Die angestrebten Fusionen von DEA/Shell und BP/Aral sind nach Einschätzung von Kartellamtschef Ulf Böge harte Fälle.
Es sei zu befürchten, dass durch die Zusammenlegung dieser Mineralölunternehmen eine marktbeherrschende Stellung einiger weniger Konzerne im deutschen Tankstellen- und Raffineriegeschäft entstehen könnte. Dabei bestünde die Gefahr, dass ein Unternehmen mehr als die Hälfte des Tankstellengeschäfts beherrscht. Die Untersuchungen der Fusionen du
Montag, 10.09.2001, 11:24 Uhr
Andreas Kögler
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