Das Bundeskartellamt will die geplanten Zusammenschlüsse der deutschen Tankstellen-Unternehmen Shell und DEA sowie BP und Aral nicht genehmigen.
Kartellamtspräsident Ulf Böge erklärte, dass es nach einer Fusion der Gesellschaften zu weitgehend wettbewerbslosen Strukturen kommen könnte. Dies würde sich zum Nachteil des Wettbewerbs auswirken und den Verbraucher beeinträchtigen. Den Unternehmen sei bereits mitgeteilt worden, dass unter den gegebenen Umständen die Fusionen zu untersagen wären. Vor einer endgültigen Entscheidung erhalten die
Donnerstag, 29.11.2001, 10:37 Uhr
Andreas Kögler
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