Sowohl das Bundeskartellamt in Bonn wie auch die EU-Wettbewerbsbehörde in Brüssel wollen offenbar die geplanten Zusammenschlüsse der Tankstellen-Unternehmen Shell und DEA sowie BP und Aral genehmigen.
Obwohl gerade das Bundeskartellamt erhebliche Bedenken gegen die beiden Fusionen äußerte, soll es gestern positive Signale in Bonn gegeben haben. Wie es in Kreisen des Kartellamtes hieß, sollen die an dem Zusammenschluss eingebundenen Energiekonzerne RWE AG, Essen, und Eon AG, Düsseldorf, auf die Einwände der Wettbewerbshüter mit Zugeständnissen reagiert und den Verkauf von Tankstellen zugesagt ha
Dienstag, 18.12.2001, 09:50 Uhr
Michael Pecka
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