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Energie & Management > Emissionshandel - Spaniens Versorger müssen CO2-Gewinne zurückzahlen
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Emissionshandel

Spaniens Versorger müssen CO2-Gewinne zurückzahlen

Die spanische Regierung fordert von der einheimischen Energiebranche Einnahmen aus der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten zurück.
Nach den neuen Verordnungen des Industrieministeriums geht es dabei um die Jahre 2007, 2008 und das erste Halbjahr 2009. Die exakten Summen soll die staatliche Energiekommission CNE in den nächsten zwei Monaten berechnen. Bereits für 2005 hatten die Unternehmen einen Teil ihrer CO2 bedingten Windfall-Profits zurückzahlen müssen. Daran gemessen könne der Staat nach einem Bericht der Wirtschaftszeit
Dienstag, 30.06.2009, 11:41 Uhr
Oliver Ristau
© 2024 Energie & Management GmbH
Oliver Ristau
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 14.05.2008, 13:49
Endesa korrigiert Quartalsbilanz um CO2-Kosten
Der spanische Energiekonzern Endesa bereitet sich bereits auf die mögliche Rückzahlung seiner Windfall-Profits vor, die der Konzern aus der kostenlosen Zuteilung von Emissionsrechten erwirtschaftet hat.
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Mittwoch, 14.05.2008, 13:49
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Endesa korrigiert Quartalsbilanz um CO2-Kosten
Der spanische Energiekonzern Endesa bereitet sich bereits auf die mögliche Rückzahlung seiner Windfall-Profits vor, die der Konzern aus der kostenlosen Zuteilung von Emissionsrechten erwirtschaftet hat.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 21.11.2007, 12:47
Spanien fordert Windfall-Profits zurück
Die spanischen Stromkonzerne müssen sich darauf gefasst machen, ihre Bilanzsummen um 1,2 Mrd. Euro nach unten zu revidieren. Diese Summe fordert die spanische Regierung von der Elektrizitätswirtschaft zurück, da die Gewinne durch die Einpreisung der CO2-Emissionsberechtigungen in den Strompreis unrechtmäßig erzielt wurden.
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Mittwoch, 21.11.2007, 12:47
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Spanien fordert Windfall-Profits zurück
Die spanischen Stromkonzerne müssen sich darauf gefasst machen, ihre Bilanzsummen um 1,2 Mrd. Euro nach unten zu revidieren. Diese Summe fordert die spanische Regierung von der Elektrizitätswirtschaft zurück, da die Gewinne durch die Einpreisung der CO2-Emissionsberechtigungen in den Strompreis unrechtmäßig erzielt wurden.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 19.07.2007, 11:29
Iberdrola senkt CO2-Intensität
Der spanische Stromkonzern Iberdrola hat seine Stromerzeugung im ersten Halbjahr 2007 um 25 % auf 54,7 TWh steigern können, seine CO2-Intensität im Inland aber um 15 % senken können.
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Donnerstag, 19.07.2007, 11:29
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Iberdrola senkt CO2-Intensität
Der spanische Stromkonzern Iberdrola hat seine Stromerzeugung im ersten Halbjahr 2007 um 25 % auf 54,7 TWh steigern können, seine CO2-Intensität im Inland aber um 15 % senken können.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 3.05.2007, 14:29
Delbeke: „Windfall profits schwierig zu besteuern“
Obwohl die von den Stromerzeuger eingenommenen windfall profits die Glaubwürdigkeit des europäischen Emissionshandels beeinflussen, würde eine Besteuerung dieser Sondergewinne nur zu weiteren Problemen führen. „Einige Politiker würde gerne eine Steuer sehen, aber es ist fraglich, wie das funktionieren soll“, sagte EU-Kommissionsdirektor Jos Delbeke am Donnerstag auf der Branchenveranstaltung Carbon Expo in Köln.
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Delbeke: „Windfall profits schwierig zu besteuern“
Obwohl die von den Stromerzeuger eingenommenen windfall profits die Glaubwürdigkeit des europäischen Emissionshandels beeinflussen, würde eine Besteuerung dieser Sondergewinne nur zu weiteren Problemen führen. „Einige Politiker würde gerne eine Steuer sehen, aber es ist fraglich, wie das funktionieren soll“, sagte EU-Kommissionsdirektor Jos Delbeke am Donnerstag auf der Branchenveranstaltung Carbon Expo in Köln.
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Die spanische Regierung fordert von der einheimischen Energiebranche Einnahmen aus der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten zurück.
Nach den neuen Verordnungen des Industrieministeriums geht es dabei um die Jahre 2007, 2008 und das erste Halbjahr 2009. Die exakten Summen soll die staatliche Energiekommission CNE in den nächsten zwei Monaten berechnen. Bereits für 2005 hatten die Unternehmen einen Teil ihrer CO2 bedingten Windfall-Profits zurückzahlen müssen. Daran gemessen könne der Staat nach einem Bericht der Wirtschaftszeit
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Endesa korrigiert Quartalsbilanz um CO2-Kosten
Der spanische Energiekonzern Endesa bereitet sich bereits auf die mögliche Rückzahlung seiner Windfall-Profits vor, die der Konzern aus der kostenlosen Zuteilung von Emissionsrechten erwirtschaftet hat.
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Mittwoch, 14.05.2008, 13:49
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Spanien fordert Windfall-Profits zurück
Die spanischen Stromkonzerne müssen sich darauf gefasst machen, ihre Bilanzsummen um 1,2 Mrd. Euro nach unten zu revidieren. Diese Summe fordert die spanische Regierung von der Elektrizitätswirtschaft zurück, da die Gewinne durch die Einpreisung der CO2-Emissionsberechtigungen in den Strompreis unrechtmäßig erzielt wurden.
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Iberdrola senkt CO2-Intensität
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Delbeke: „Windfall profits schwierig zu besteuern“
Obwohl die von den Stromerzeuger eingenommenen windfall profits die Glaubwürdigkeit des europäischen Emissionshandels beeinflussen, würde eine Besteuerung dieser Sondergewinne nur zu weiteren Problemen führen. „Einige Politiker würde gerne eine Steuer sehen, aber es ist fraglich, wie das funktionieren soll“, sagte EU-Kommissionsdirektor Jos Delbeke am Donnerstag auf der Branchenveranstaltung Carbon Expo in Köln.
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Donnerstag, 3.05.2007, 14:29
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Delbeke: „Windfall profits schwierig zu besteuern“
Obwohl die von den Stromerzeuger eingenommenen windfall profits die Glaubwürdigkeit des europäischen Emissionshandels beeinflussen, würde eine Besteuerung dieser Sondergewinne nur zu weiteren Problemen führen. „Einige Politiker würde gerne eine Steuer sehen, aber es ist fraglich, wie das funktionieren soll“, sagte EU-Kommissionsdirektor Jos Delbeke am Donnerstag auf der Branchenveranstaltung Carbon Expo in Köln.

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