Der spanische Stromkonzern Iberdrola hat seine Stromerzeugung im ersten Halbjahr 2007 um 25 % auf 54,7 TWh steigern können, seine CO2-Intensität im Inland aber um 15 % senken können.
Der konzernweite CO2-Ausstoß pro erzeugter Kilowattstunde ist nach der Übernahme von ScottishPower Plc auf 261 g/kWh gestiegen, im Vorjahr lag er noch bei 230 g/kWh. Die Gesamtemissionen des ersten Halbjahres dürften sich damit auf rund 14,28 Mio. t CO2 belaufen.Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ist in Spanien die CO2-Intensität in der Stromerzeugung dagegen um 15
Donnerstag, 19.07.2007, 11:29 Uhr
Kai Eckert
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