Die RWE Power AG, Essen, hält entsprechend der Vereinbarung mit der Bundesregierung an der Option zur Wiederaufbereitung von Atommüll bis 1. Juli 2005 fest.
Damit dementiert der Kernkraftwerksbetreiber eine Presseerklärung des Bundesamtes für Strahlenschutz. Die Behörde hatte mitgeteilt, RWE Power wolle auf die Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente von dem Zeitpunkt an verzichten, zu dem das geplante Interimslager in Biblis zur Verfügung steht. RWE Power will aber abgebrannte Brennelemente weiterhin zur Entsorgung in zentrale Zwischenlager ode
Mittwoch, 23.05.2001, 12:27 Uhr
Michael Pecka
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