Das deutsche Steinkohle-Unternehmen RAG, Essen, hält die jetzt von der Bundesregierung angestrebte Reduzierung der Steinkohleförderung für akzeptabel, sofern sich der „Anpassungsprozess sozialverträglich gestalten“ lässt.
Generell lasse sich die „Förderung der gegenüber dem Weltmarktkohlenpreis teureren deutschen Steinkohle unter energie- und technologiepolitischen Aspekten ebenso wie unter arbeitsmarkt- und regionalpolitischen Gründen rechtfertigen“, meint das Unternehmen. Für den Bergbau und seine Mitarbeiter sei es wichtig, dass durch die beschlossene Förder-Kürzung auf 16 Mio. t ab 2012 kein Mita
Donnerstag, 17.07.2003, 09:43 Uhr
Armin Müller
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