Der Essener RAG-Konzern könnte sich mittelfristig von seinem Geschäftsbereich Steinkohle-Förderung in Deutschland trennen.
RAG-Chef Werner Müller erklärte gegenüber der Financial Times Deutschland, dass „wenn man über die Fortentwicklung der Rahmenvereinbarung von 1997 konsequent nachdenkt, wird man auf die Frage kommen, ob die deutsche Steinkohle immer unter dem Dach des RAG-Konzerns bleiben muss.“ Im Kohlekompromiss von 1997 hatte die Regierung Kohl dem Essener Unternehmen gestattet, neben der Kohleförde
Donnerstag, 14.08.2003, 08:54 Uhr
Andreas Kögler
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