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Rabattangebot abgelehnt

Die Interessenvertretung der industriellen Energieverbraucher lehnt die Rabattierung der Netzgebühren durch die Energiekonzerne vorerst ab. Diese hatten angeboten, für große Stromverbraucher die Netznutzungsgebühren zu senken.
Der Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) hält die Netzgebühren in Deutschland für deutlich überhöht. „Die Entgelte für die Nutzung der Strom- und Gasnetze müssen zuerst sinken“, sagte ein Sprecher des VIK. Durch einen effizienteren Betrieb der Stromleitungen könnten die Nutzungsentgelte um bis zu 20 % sinken. „Wenn wir jetzt rabattieren, schreiben wir d
Mittwoch, 26.01.2005, 10:32 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Montag, 14.03.2005, 09:52
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
Energie & Management > Politik - BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Montag, 14.03.2005, 09:52
E&M  Politik
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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E&M  Politik
Mittwoch, 2.03.2005, 09:32
Salami-Taktik
Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
Energie & Management > Politik - Salami-Taktik
Mittwoch, 2.03.2005, 09:32
E&M  Politik
Salami-Taktik
Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
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E&M  Politik
Dienstag, 15.02.2005, 08:54
Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
Ein Strategiepapier der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, ursprünglich geschrieben für den geplatzten Kanzlergipfel im Herbst 2004, tauchte rechtzeitig in der Öffentlichkeit auf, um die finalen Diskussionen um die längst überfällige Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) anzuheizen.
Energie & Management > Politik - Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
Dienstag, 15.02.2005, 08:54
E&M  Politik
Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
Ein Strategiepapier der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, ursprünglich geschrieben für den geplatzten Kanzlergipfel im Herbst 2004, tauchte rechtzeitig in der Öffentlichkeit auf, um die finalen Diskussionen um die längst überfällige Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) anzuheizen.
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E&M  Politik
Montag, 24.01.2005, 12:51
Netz-Rabatte für stromintensive Unternehmen?
Die vier großen Energiekonzerne EnBW, Eon, RWE und Vattenfall wollen weitere Kritik der deutschen Industrie über zu hohe Netznutzungsentgelte vermeiden. Einem internen Papier zufolge drängen die Netzbetreiber deshalb darauf, im novellierten Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine Sonderregelung einzuführen, die Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch entlastet.
Energie & Management > Politik - Netz-Rabatte für stromintensive Unternehmen?
Montag, 24.01.2005, 12:51
E&M  Politik
Netz-Rabatte für stromintensive Unternehmen?
Die vier großen Energiekonzerne EnBW, Eon, RWE und Vattenfall wollen weitere Kritik der deutschen Industrie über zu hohe Netznutzungsentgelte vermeiden. Einem internen Papier zufolge drängen die Netzbetreiber deshalb darauf, im novellierten Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine Sonderregelung einzuführen, die Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch entlastet.
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Rabattangebot abgelehnt
Die Interessenvertretung der industriellen Energieverbraucher lehnt die Rabattierung der Netzgebühren durch die Energiekonzerne vorerst ab. Diese hatten angeboten, für große Stromverbraucher die Netznutzungsgebühren zu senken.
Der Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) hält die Netzgebühren in Deutschland für deutlich überhöht. „Die Entgelte für die Nutzung der Strom- und Gasnetze müssen zuerst sinken“, sagte ein Sprecher des VIK. Durch einen effizienteren Betrieb der Stromleitungen könnten die Nutzungsentgelte um bis zu 20 % sinken. „Wenn wir jetzt rabattieren, schreiben wir d
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BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
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Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
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Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
Ein Strategiepapier der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, ursprünglich geschrieben für den geplatzten Kanzlergipfel im Herbst 2004, tauchte rechtzeitig in der Öffentlichkeit auf, um die finalen Diskussionen um die längst überfällige Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) anzuheizen.
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Die vier großen Energiekonzerne EnBW, Eon, RWE und Vattenfall wollen weitere Kritik der deutschen Industrie über zu hohe Netznutzungsentgelte vermeiden. Einem internen Papier zufolge drängen die Netzbetreiber deshalb darauf, im novellierten Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine Sonderregelung einzuführen, die Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch entlastet.
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Die vier großen Energiekonzerne EnBW, Eon, RWE und Vattenfall wollen weitere Kritik der deutschen Industrie über zu hohe Netznutzungsentgelte vermeiden. Einem internen Papier zufolge drängen die Netzbetreiber deshalb darauf, im novellierten Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) eine Sonderregelung einzuführen, die Industriebetriebe mit hohem Stromverbrauch entlastet.

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