Die OMV AG, Wien, und die slowakische Transpetrol a.s., Bratislava, gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau einer neuen Erdöl-Leitung.
Die 28 Mio. Euro teure Pipeline soll über 60 km aus der slowakischen Hauptstadt zur OMV-Raffinerie im österreichischen Schwechat führen und ab 2006 jährlich 3,6 Mio. t Erdöl befördern. Bei Bedarf kann die Kapazität auf 5 Mio. t erweitert werden.Das teilte die russische Ölgesellschaft OAO NK Jukos mit, die mit 49 Prozent an Transpetrol beteiligt ist. Jukos wird
Donnerstag, 18.12.2003, 13:51 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH