Die Slowakei wird den Verkauf der strategischen Minderheitsbeteiligung von 49 % an dem heimischen Ölunternehmen Transpetrol durch den zerschlagenen Jukos-Konzern an den russischen Konkurrenten Rosneft voraussichtlich nicht genehmigen.
Die Regierung habe vor, diesen Anteil zurückzukaufen, um künftig energiewirtschaftlich weniger abhängig von Russland zu sein, teilte Premier Mikulas Dzurinda in Bratislava mit. Damit würde der slowakische Staat wieder zum Alleineigentümer von Transpetrol werden.Die neue Position des Ministerpräsidenten lässt sich nur vor dem Hintergrund des Stopps sämtlicher Privatisierungsvorhaben nach de
Freitag, 17.03.2006, 10:17 Uhr
Karin Bachmann
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