Fünf Gasunternehmen aus Österreich und Osteuropa haben eine Projektgesellschaft gegründet, die für den Bau der Gaspipeline „Nabucco“ zwischen der Türkei und Österreich eine Machbarkeitsstudie ausarbeiten soll.
Konsortialpartner der neuen Nabucco Company Pipeline Study GmbH mit Sitz in Wien sind die OMV AG, Botas (Türkei), Bulgargaz (Bulgarien), Transgaz (Rumänien) und die ungarische MOL. Bis Ende 2004 sollen die Machbarkeitsstudie und ein Finanzierungsmodell fertig gestellt sein, danach wollen die Konsortialpartner über den Bau der Pipeline entscheiden. Nach Einschätzung der Unternehmen werde die 3 000
Freitag, 12.03.2004, 13:30 Uhr
Andreas Kögler
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