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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe - Konkurrenz zur S-Klasse
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe

Konkurrenz zur S-Klasse

Die globale Chip-Krise sorgt für große Ungewissheit sowohl bei den Herstellern von Smart Meter Gateways und Zählern als auch bei den Messstellenbetreibern, die sie einbauen müssen.
Im Frühjahr 2020 bremste das Corona-Virus die Automobilbranche aus, die sich gerade anschickte, der Halbleiterindustrie überquellende Auftragsbücher zu bescheren. Aufträge an Chip-Hersteller wurden reihenweise storniert. In dieser Zeit sprangen Elektronikkonzerne in die Bresche und orderten Bauteile für Smartphones, Laptops oder Spielekonsolen. Als sich dann die Automobilnachfrage erholte und der Chip-Bedarf der Branche wieder nach oben schnellte, wurden die Kapazitäten knapp − zu knapp.

Auch wenn einige Analysten in Nuancen verschiedene Kausalketten aufstellen, kommen sie doch zum selben Schluss: Der Chip-Markt wächst zwar mit zweistelligen Raten, aber die Nachfrage steigt schneller als das Angebot. Und wenn dazu noch Unternehmen in unterschiedlichen Branchen anfangen, Bauteile zu horten, verschärft sich die globale Chip-Krise immer weiter.
 
Eine verlässliche Planung derzeit kaum möglich
 
Einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young zufolge haben sich die Automobilkonzerne mit der aktuellen Liefersituation gut arrangiert und bauen das knappe Gut vor allem in hochpreisige und margenstarke Modelle ein. Auch wenn nach Erkenntnissen der Investmentbanker von Goldman Sachs mehr als 160 Branchen vom Chip-Mangel betroffen sind, passt das Bild, das Ingo Schönberg einmal gezeichnet hat: „Die Smart Meter Gateways konkurrieren mit der S-Klasse.“

„Wenn auch nur ein Bauteil fehlt, können wir das ganze Produkt nicht liefern“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Smart-Meter-Gateway-Herstellers Power Plus Communications (PPC). Das Schlimmste sei aber die Planungsunsicherheit. „Mal werden Bauteile wie bestellt geliefert, mal kommen Teillieferungen, mal kommt gar nichts, obwohl wir schon sehr früh mit unseren Bestellungen begonnen haben“, so Schönberg. Eine verlässliche Planung, die über die jeweils nächsten sechs bis acht Wochen hinausreiche, sei derzeit kaum möglich.
 
Bauteile für Zähler und Smart Meter Gateways sind knapp: Die Hersteller versuchen mit Redesigns und Flexibilität in der Fertigung gegenzusteuern (hier die Produktion von EMH Metering)
Quelle: EMH Metering

Dies bestätigt auch Peter Heuell, der von einem Lieferanten berichtet, der noch nicht einmal die Allokation seiner Produktion für das dritte Quartal abgeschlossen habe. „Wir haben die Mengen, die wir in den kommenden Wochen erwarten, schon vor über einem Jahr bestellt“, sagt der Geschäftsführer von EMH Metering. Ob sie wirklich ankommen, sei aber völlig ungewiss. Andererseits seien positive Überraschungen nicht ausgeschlossen: „Kürzlich wurden uns 100.000 Bauteile avisiert, mit denen wir gar nicht mehr gerechnet hatten“, so Heuell.
 
Bis 2032 insgesamt 15 bis 20 Mio. Pflichteinbaufälle
 
Die Ungewissheit ist für die Hersteller von Smart Meter Gateways ein ebenso großes Problem wie für ihre Kunden, die Messstellenbetreiber. Denn diese sind gesetzlich verpflichtet, die Geräte, die zusammen mit elektronischen Basiszählern ein intelligentes Messsystem bilden, bei bestimmten Verbraucher- und Erzeugergruppen zu installieren. Bis zum Jahr 2032 gehen Experten von insgesamt 15 bis 20 Mio. Einbaufällen aus.

Nach der gegenwärtigen Rechtslage müssen die grundzuständigen Messstellenbetreiber bis zum Februar des kommenden Jahres 10 % ihrer Pflichteinbaufälle abgearbeitet haben. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Stadtwerke Bad Kreuznach und GGEW aus dem südhessischen Bensheim jüngst im Interview mit E&M von einem „sehr ambitionierten“ Ziel gesprochen. Alexander Schneider, Projektleiter Digitalisierung/Smart Metering bei GGEW brachte dabei die Situation vor allem kleinerer Messstellenbetreiber kurz und knapp auf den Punkt: „Wer nichts hat, kann nichts verbauen.“

Während Eon nach eigenen Angaben schon mehr als 100.000 intelligente Messgeräte installiert hat, geben sich einige mittlere und kleinere Messstellenbetreiber noch kämpferisch und scheinen alles daran zu setzen, ihre Quote zu erfüllen. Andere machen sich keine Illusionen mehr, den Pflichteinbau erfüllen zu können, und hoffen auf eine Ausdehnung der Fristen, die mit einer neuen Allgemeinverfügung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einhergehen könnte.

Zu den vielfältigen Detailgründen der Chip-Knappheit gehören auch die Entscheidungen einiger Halbleiterproduzenten, ihr Portfolio zu bereinigen. EMH-Metering-Chef Heuell hat selbst erlebt, dass das Kommunikationsmodul für das eigene Gerät abgekündigt wurde. „Deshalb sind wir auch im Redesign des Gateways“, erklärt er. Bei Änderungen, die eine Anpassung der sicherheitskritischen Firmware nach sich ziehen, sei jedoch eine vollständige Rezertifizierung notwendig. Die Hoffnung, solange, bis die neuen Geräte zertifiziert sind, mit den noch vorhandenen und bestellten Bauteilen einen nahtlosen Übergang zu schaffen, hat er allerdings noch nicht ganz aufgegeben.

Auch Ruwen Konzelmann setzt auf eine Erweiterung des Bauteilespektrums und Lieferantennetzwerks. „Wir haben im vergangenen Jahr einige wesentliche Bauteile identifiziert, bei denen wir die Notwendigkeit gesehen haben, Lieferrisiken zu minimieren“, erklärt der Leiter der Geschäftseinheit Smart Energy bei der Theben AG, die ihre Smart Meter Gateways im schwäbischen Haigerloch fertigt. Als Folge standen für Konzelmann und seine Kollegen im zweiten Halbjahr 2021 gleich drei Zertifizierungsverfahren parallel an: eine sogenannte Common-Criteria-Zertifizierung, eine Zertifizierung nach Technischer Richtlinie, die aufgrund einer Änderung des Messstellenbetriebsgesetzes für alle Hersteller erforderlich wurde, und eine Zertifizierung für neue Bauteile. Eine Mammutaufgabe sei dies gewesen. Mit großem Einsatz der Mitarbeiter und sogar Samstagsarbeit sei sie bewältigt worden.
 
Drei Zertifizierungsverfahren parallel
 
Man könne fast schon von einem Dauerzertifizierungszustand sprechen, von dem aber die Kunden in der Regel nichts mitbekommen, sagt Konzelmann. Denn die Smart-Meter-Gateway-Hersteller müssen − auch ohne Bauteiländerungen − regelmäßig sogenannte Vulnerability-Test absolvieren. Wenn dann Bedrohungen erkannt werden und Softwareanpassungen vorzunehmen sind, ist eine Rezertifizierung erforderlich. Die dafür notwendigen Vorbereitungen und Tests veranschlagt er mit rund drei Monaten. „Wir sind eingeschwungen“, so der Theben-Manager. Und sowohl das BSI als auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt, die ebenfalls am Verfahren maßgeblich beteiligt ist, könnten viele Prozesse nun schneller abwickeln als noch vor zwei oder drei Jahren. Alle profitierten nun von den in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen. Trotzdem könnten für eine vollständige Rezertifizierung, inklusive aller Dokumentationspflichten, durchaus sechs Monate zusammenkommen.

Dass bei einem globalen Chip-Mangel der Wechsel eines Lieferanten nur bedingt erfolgversprechend ist, wissen auch die Smart-Meter-Gateway-Hersteller. „Aber wir setzen alle Hebel in Bewegung, um unsere Kunden beliefern zu können“, betont Konzelmann.

Wann die Krise vorbei ist, wissen die Hersteller aber natürlich nicht. „Ich gehe davon aus, dass uns das Thema noch weit in das Jahr 2023 beschäftigen wird“, sagt Ingo Schönberg. Seiner Meinung nach könnte etwas mehr politische Unterstützung die Probleme lindern − immerhin gehe es um die für den Erfolg der Energiewende systemkritische Integration der Mobilität und Erneuerbaren ins Netz sowie um Energietransparenz und die aktive Beteiligung der Endkunden. Nach wie vor scheine aber in Berlin die Autolobby deutlich mehr Gehör zu finden.

Deshalb bleibt den Smart-Meter-Gateway-Herstellern weiterhin nur, Lieferrisiken nach Kräften zu minimieren und mit verfügbaren Bauteilen so schnell wie möglich so viele Geräte wie möglich zu produzieren. Geräte, auf die die grundzuständigen Messstellenbetreiber dringend warten, um ihre gesetzlichen Pflichten zu erfüllen.

Mittwoch, 1.06.2022, 10:59 Uhr
Fritz Wilhelm
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe - Konkurrenz zur S-Klasse
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitungsausgabe
Konkurrenz zur S-Klasse
Die globale Chip-Krise sorgt für große Ungewissheit sowohl bei den Herstellern von Smart Meter Gateways und Zählern als auch bei den Messstellenbetreibern, die sie einbauen müssen.
Im Frühjahr 2020 bremste das Corona-Virus die Automobilbranche aus, die sich gerade anschickte, der Halbleiterindustrie überquellende Auftragsbücher zu bescheren. Aufträge an Chip-Hersteller wurden reihenweise storniert. In dieser Zeit sprangen Elektronikkonzerne in die Bresche und orderten Bauteile für Smartphones, Laptops oder Spielekonsolen. Als sich dann die Automobilnachfrage erholte und der Chip-Bedarf der Branche wieder nach oben schnellte, wurden die Kapazitäten knapp − zu knapp.

Auch wenn einige Analysten in Nuancen verschiedene Kausalketten aufstellen, kommen sie doch zum selben Schluss: Der Chip-Markt wächst zwar mit zweistelligen Raten, aber die Nachfrage steigt schneller als das Angebot. Und wenn dazu noch Unternehmen in unterschiedlichen Branchen anfangen, Bauteile zu horten, verschärft sich die globale Chip-Krise immer weiter.
 
Eine verlässliche Planung derzeit kaum möglich
 
Einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young zufolge haben sich die Automobilkonzerne mit der aktuellen Liefersituation gut arrangiert und bauen das knappe Gut vor allem in hochpreisige und margenstarke Modelle ein. Auch wenn nach Erkenntnissen der Investmentbanker von Goldman Sachs mehr als 160 Branchen vom Chip-Mangel betroffen sind, passt das Bild, das Ingo Schönberg einmal gezeichnet hat: „Die Smart Meter Gateways konkurrieren mit der S-Klasse.“

„Wenn auch nur ein Bauteil fehlt, können wir das ganze Produkt nicht liefern“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Smart-Meter-Gateway-Herstellers Power Plus Communications (PPC). Das Schlimmste sei aber die Planungsunsicherheit. „Mal werden Bauteile wie bestellt geliefert, mal kommen Teillieferungen, mal kommt gar nichts, obwohl wir schon sehr früh mit unseren Bestellungen begonnen haben“, so Schönberg. Eine verlässliche Planung, die über die jeweils nächsten sechs bis acht Wochen hinausreiche, sei derzeit kaum möglich.
 
Bauteile für Zähler und Smart Meter Gateways sind knapp: Die Hersteller versuchen mit Redesigns und Flexibilität in der Fertigung gegenzusteuern (hier die Produktion von EMH Metering)
Quelle: EMH Metering

Dies bestätigt auch Peter Heuell, der von einem Lieferanten berichtet, der noch nicht einmal die Allokation seiner Produktion für das dritte Quartal abgeschlossen habe. „Wir haben die Mengen, die wir in den kommenden Wochen erwarten, schon vor über einem Jahr bestellt“, sagt der Geschäftsführer von EMH Metering. Ob sie wirklich ankommen, sei aber völlig ungewiss. Andererseits seien positive Überraschungen nicht ausgeschlossen: „Kürzlich wurden uns 100.000 Bauteile avisiert, mit denen wir gar nicht mehr gerechnet hatten“, so Heuell.
 
Bis 2032 insgesamt 15 bis 20 Mio. Pflichteinbaufälle
 
Die Ungewissheit ist für die Hersteller von Smart Meter Gateways ein ebenso großes Problem wie für ihre Kunden, die Messstellenbetreiber. Denn diese sind gesetzlich verpflichtet, die Geräte, die zusammen mit elektronischen Basiszählern ein intelligentes Messsystem bilden, bei bestimmten Verbraucher- und Erzeugergruppen zu installieren. Bis zum Jahr 2032 gehen Experten von insgesamt 15 bis 20 Mio. Einbaufällen aus.

Nach der gegenwärtigen Rechtslage müssen die grundzuständigen Messstellenbetreiber bis zum Februar des kommenden Jahres 10 % ihrer Pflichteinbaufälle abgearbeitet haben. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Stadtwerke Bad Kreuznach und GGEW aus dem südhessischen Bensheim jüngst im Interview mit E&M von einem „sehr ambitionierten“ Ziel gesprochen. Alexander Schneider, Projektleiter Digitalisierung/Smart Metering bei GGEW brachte dabei die Situation vor allem kleinerer Messstellenbetreiber kurz und knapp auf den Punkt: „Wer nichts hat, kann nichts verbauen.“

Während Eon nach eigenen Angaben schon mehr als 100.000 intelligente Messgeräte installiert hat, geben sich einige mittlere und kleinere Messstellenbetreiber noch kämpferisch und scheinen alles daran zu setzen, ihre Quote zu erfüllen. Andere machen sich keine Illusionen mehr, den Pflichteinbau erfüllen zu können, und hoffen auf eine Ausdehnung der Fristen, die mit einer neuen Allgemeinverfügung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einhergehen könnte.

Zu den vielfältigen Detailgründen der Chip-Knappheit gehören auch die Entscheidungen einiger Halbleiterproduzenten, ihr Portfolio zu bereinigen. EMH-Metering-Chef Heuell hat selbst erlebt, dass das Kommunikationsmodul für das eigene Gerät abgekündigt wurde. „Deshalb sind wir auch im Redesign des Gateways“, erklärt er. Bei Änderungen, die eine Anpassung der sicherheitskritischen Firmware nach sich ziehen, sei jedoch eine vollständige Rezertifizierung notwendig. Die Hoffnung, solange, bis die neuen Geräte zertifiziert sind, mit den noch vorhandenen und bestellten Bauteilen einen nahtlosen Übergang zu schaffen, hat er allerdings noch nicht ganz aufgegeben.

Auch Ruwen Konzelmann setzt auf eine Erweiterung des Bauteilespektrums und Lieferantennetzwerks. „Wir haben im vergangenen Jahr einige wesentliche Bauteile identifiziert, bei denen wir die Notwendigkeit gesehen haben, Lieferrisiken zu minimieren“, erklärt der Leiter der Geschäftseinheit Smart Energy bei der Theben AG, die ihre Smart Meter Gateways im schwäbischen Haigerloch fertigt. Als Folge standen für Konzelmann und seine Kollegen im zweiten Halbjahr 2021 gleich drei Zertifizierungsverfahren parallel an: eine sogenannte Common-Criteria-Zertifizierung, eine Zertifizierung nach Technischer Richtlinie, die aufgrund einer Änderung des Messstellenbetriebsgesetzes für alle Hersteller erforderlich wurde, und eine Zertifizierung für neue Bauteile. Eine Mammutaufgabe sei dies gewesen. Mit großem Einsatz der Mitarbeiter und sogar Samstagsarbeit sei sie bewältigt worden.
 
Drei Zertifizierungsverfahren parallel
 
Man könne fast schon von einem Dauerzertifizierungszustand sprechen, von dem aber die Kunden in der Regel nichts mitbekommen, sagt Konzelmann. Denn die Smart-Meter-Gateway-Hersteller müssen − auch ohne Bauteiländerungen − regelmäßig sogenannte Vulnerability-Test absolvieren. Wenn dann Bedrohungen erkannt werden und Softwareanpassungen vorzunehmen sind, ist eine Rezertifizierung erforderlich. Die dafür notwendigen Vorbereitungen und Tests veranschlagt er mit rund drei Monaten. „Wir sind eingeschwungen“, so der Theben-Manager. Und sowohl das BSI als auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt, die ebenfalls am Verfahren maßgeblich beteiligt ist, könnten viele Prozesse nun schneller abwickeln als noch vor zwei oder drei Jahren. Alle profitierten nun von den in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen. Trotzdem könnten für eine vollständige Rezertifizierung, inklusive aller Dokumentationspflichten, durchaus sechs Monate zusammenkommen.

Dass bei einem globalen Chip-Mangel der Wechsel eines Lieferanten nur bedingt erfolgversprechend ist, wissen auch die Smart-Meter-Gateway-Hersteller. „Aber wir setzen alle Hebel in Bewegung, um unsere Kunden beliefern zu können“, betont Konzelmann.

Wann die Krise vorbei ist, wissen die Hersteller aber natürlich nicht. „Ich gehe davon aus, dass uns das Thema noch weit in das Jahr 2023 beschäftigen wird“, sagt Ingo Schönberg. Seiner Meinung nach könnte etwas mehr politische Unterstützung die Probleme lindern − immerhin gehe es um die für den Erfolg der Energiewende systemkritische Integration der Mobilität und Erneuerbaren ins Netz sowie um Energietransparenz und die aktive Beteiligung der Endkunden. Nach wie vor scheine aber in Berlin die Autolobby deutlich mehr Gehör zu finden.

Deshalb bleibt den Smart-Meter-Gateway-Herstellern weiterhin nur, Lieferrisiken nach Kräften zu minimieren und mit verfügbaren Bauteilen so schnell wie möglich so viele Geräte wie möglich zu produzieren. Geräte, auf die die grundzuständigen Messstellenbetreiber dringend warten, um ihre gesetzlichen Pflichten zu erfüllen.

Mittwoch, 1.06.2022, 10:59 Uhr
Fritz Wilhelm

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