Die österreichische Tageszeitung Die Presse berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, der Eon-Konzern habe sich aus dem Bieterverfahren für die Kärntner Kelag zurückgezogen.
Laut Hans-Dieter Harig, Vorstandsvorsitzender von Eon-Energie, sei der Preis zu hoch. Die Zeitung spekuliert nun, dass es nicht nur der Preis, sondern auch Rücksicht auf den Verbundkonzern gewesen sei, der Eon zum Rückzug bewogen habe. Auch der Verbund bietet für die Kelag-Mutter KEH. Da Eon mit dem Verbund über die Zusammenlegung der Wasserkraft verhandele, wollten die Deutschen die Beziehung zum
Montag, 23.04.2001, 15:26 Uhr
Angelika Riedel
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