Zu erfahren ist lediglich, dass elf Bieter sich um 49 % der Kärntner Energieholding bemühen, „ausgesiebt“ nach Seriosität die Interessenten Verbund, Estag, Eon, RWE und Enel übrig bleiben.
Schon bevor die Frist zur Angebotsabgabe am Karsamstag endete, hatte der Teilverkauf der Kärntner Landesgesellschaft hohe Wellen geschlagen. Es ging um Verkaufsprovisionen für die Führungsriege der Kelag.
Mittwoch, 18.04.2001, 10:15 Uhr
Angelika Riedel
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