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Kommentar

BoA-Rammbock gegen Emissionshandel

Wegen der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Pläne zum Emissionshandel kann der nächste effektive Braunkohle-Block nicht gebaut werden, meldet das RWE. Doch dies ist wohl eher Munition im Kampf gegen den Entwurf des Allokationsplans als eine ernsthafte Unternehmensentscheidung.
Der NAP-Entwurf sieht vor, dass bei Modernisierung von alten Kraftwerken deren Emissionsrechte auf Ersatzanlagen übertragen werden können. Nun beträgt der CO2-Ausstoß eines 500 MW-BoA-Kraftwerks mit einem Stromwirkungsgrad von 42 Prozent bei jährlich 7 000 Vollastbetriebsstunden rund 3,3 Mio. t/a. Altanlagen der gleichen Leistung mit dem durchschnittlichen Stromwirkungsgrad von 35 Prozent und der
Freitag, 27.02.2004, 09:21 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH
Jan Mühlstein
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E&M  Unternehmen
Montag, 10.05.2004, 15:49
RWE will mehr BoAs bauen
RWE Power wird weitere BoA-Kraftwerke bauen, wenn der vorliegende Entwurf des Nationalen Allokationsplans in geltendes Recht umgesetzt und durch die EU genehmigt ist.
Energie & Management > Unternehmen - RWE will mehr BoAs bauen
Montag, 10.05.2004, 15:49
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RWE will mehr BoAs bauen
RWE Power wird weitere BoA-Kraftwerke bauen, wenn der vorliegende Entwurf des Nationalen Allokationsplans in geltendes Recht umgesetzt und durch die EU genehmigt ist.
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E&M  eu-flash
Donnerstag, 4.03.2004, 17:26
Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
(VDEW eu-flash) - Der weltgrößte Stahlproduzent, die luxemburgische Arcelor-Gruppe, hat am 15.01.2004 Klage gegen das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 230 EGV auf teilweise Aufhebung der Emissions-Zertifikatehandels-Richtlinie (RL 2003/87/EG) und auf Schadenersatz (gemäß Artikel 235 und 288 EGV) beim Europäischen Gerichtshof erster Instanz erhoben.
Energie & Management > eu-flash - Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
Donnerstag, 4.03.2004, 17:26
E&M  eu-flash
Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
(VDEW eu-flash) - Der weltgrößte Stahlproduzent, die luxemburgische Arcelor-Gruppe, hat am 15.01.2004 Klage gegen das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 230 EGV auf teilweise Aufhebung der Emissions-Zertifikatehandels-Richtlinie (RL 2003/87/EG) und auf Schadenersatz (gemäß Artikel 235 und 288 EGV) beim Europäischen Gerichtshof erster Instanz erhoben.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 27.02.2004, 09:10
BDI bemüht sich um Geschlossenheit
Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft e.V. (BDI) hat heute erstmals Eckpunkte für einen Nationalen Allokationsplan (NAP) vorgelegt, die offenbar von einem Großteil der Mitgliedsunternehmen mitgetragen werden.
Energie & Management > Emissionshandel - BDI bemüht sich um Geschlossenheit
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E&M  Emissionshandel
BDI bemüht sich um Geschlossenheit
Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft e.V. (BDI) hat heute erstmals Eckpunkte für einen Nationalen Allokationsplan (NAP) vorgelegt, die offenbar von einem Großteil der Mitgliedsunternehmen mitgetragen werden.
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E&M  Erzeugung
Donnerstag, 26.02.2004, 17:50
RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
Energie & Management > Erzeugung - RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Donnerstag, 26.02.2004, 17:50
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RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
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BoA-Rammbock gegen Emissionshandel
Wegen der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Pläne zum Emissionshandel kann der nächste effektive Braunkohle-Block nicht gebaut werden, meldet das RWE. Doch dies ist wohl eher Munition im Kampf gegen den Entwurf des Allokationsplans als eine ernsthafte Unternehmensentscheidung.
Der NAP-Entwurf sieht vor, dass bei Modernisierung von alten Kraftwerken deren Emissionsrechte auf Ersatzanlagen übertragen werden können. Nun beträgt der CO2-Ausstoß eines 500 MW-BoA-Kraftwerks mit einem Stromwirkungsgrad von 42 Prozent bei jährlich 7 000 Vollastbetriebsstunden rund 3,3 Mio. t/a. Altanlagen der gleichen Leistung mit dem durchschnittlichen Stromwirkungsgrad von 35 Prozent und der
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RWE will mehr BoAs bauen
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Donnerstag, 4.03.2004, 17:26
Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
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RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
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RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.

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