Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Investitionssicherheit zurzeit nicht gegeben, da die Kohleverstromung in Deutschland durch die Vorschläge zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplans (NAP) diskriminiert werde. Der Genehmigungsantrag für einen rund 1 Mrd. Euro teuren neuen BoA-Block werde deshalb nicht wie geplant Anfang März bei den zuständigen Behörden eingereicht. Vorerst wolle RW
Donnerstag, 26.02.2004, 17:50 Uhr
Andreas Kögler
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