Auf Empfehlung des slowakischen Wirtschaftsministeriums wird die Teilprivatisierung des heimischen Gasmonopolisten SPP aus dem Jahr 2002 in Kürze durch den Generalstaatsanwalt überprüft.
Das hat das Kabinett des mitteleuropäischen Landes am 9. Januar beschlossen. Das Wirtschaftsministerium hatte sich aufgrund eines Parlamentsbeschlusses nochmals mit der Angelegenheit befasst.Bei der Teilprivatisierung waren 49 % der SPP-Aktien für umgerechnet 3,6 Mrd. Euro an ein Konsortium aus der deutschen Ruhrgas und der französischen Gaz de France (GdF) verkauft worden.Der slow
Donnerstag, 10.01.2008, 11:36 Uhr
Karin Bachmann
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