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Mitte Juni sprachen Händler noch von „krasser Volatilität“. Die Ukraine-Krise hatte über Wochen den Markt mal bewegt, mal völlig kaltgelassen.
Als dann die Verhandlungen zwischen Gazprom und dem ukrainischen Staatskonzern Naftogaz über die Bezahlung von russischen Lieferungen scheiterten, schossen die Notierungen kurzfristig um einen Euro nach oben. Auch am folgenden Tag setzten sie ihren Höhenflug noch fort.Doch so schnell Spot- und Terminpreise abgehoben hatten, so schnell sanken sie auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurü
Dienstag, 1.07.2014, 22:42 Uhr
Fritz Wilhelm
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