Bild: EEX
Unbeeindruckt von Drohungen und bewaffneten Auseinandersetzungen startete der Gasmarkt in ein neues Quartal. Entsprechend tief waren heute die Preise.
Schon als vor einigen Tagen die Explosion einer Pipeline in der Ukraine gemeldet wurde, nahmen dies die Marktteilnehmer gelassen zur Kenntnis. Auch die jüngsten Berichte über vergebliche Bemühungen um Waffenruhe und Warnungen von Gazprom vor möglichen Lieferbeschränkungen verhallten im Markt. Allenfalls ein kurzes Zucken der Preise war zu erkennen. Manchmal auch nur mit viel Phantasie.Angesich
Dienstag, 1.07.2014, 17:40 Uhr
Fritz Wilhelm
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