Bild: EEX
Vom Gasmarkt werden neue Tiefstände gemeldet. Vor allem die kurzfristigen Kontrakte geben auch heute wieder deutlich nach.
Die Situation ist unverändert. Seit Tagen scheinen keine Bedenken mehr im Markt zu herrschen, der Gastransit via Ukraine könne holprig werden. Da passt eine Meldung, wie sie heute der slowakische Netzbetreiber Eustream absetzte, bestens ins Bild: Russisches Gas strömt über die Ukraine durch die Slowakai in völlig normalem Umfang nach Westeuropa. Gas, das aber anscheinend niemand brauche, wie ein H
Freitag, 4.07.2014, 17:08 Uhr
Fritz Wilhelm
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