Durch eine einstweilige Verfügung ist es dem Stromanbieter e.dis in Fürstenwalde untersagt worden, den Kunden des Berliner Energiedienstleisters ares Energie-direkt den Strom abzustellen.
Beide Unternehmen hatten sich gegenseitig die Schuld an fehlenden Netznutzungsverträge gegeben, worauf e.dis wiederholt gedroht hatte, die Stromversorgung zu stoppen. Bei den ares-Kunden sei damit der Eindruck erweckt worden, dass das Unternehmen die Stromversorgung nicht aufrecht erhalten könne. Zudem verlange e.dis überhöhte Netznutzungsgeb
Montag, 9.04.2001, 15:05 Uhr
Andreas Kögler
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