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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Weitere LNG-Terminals vor dem Start
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

Weitere LNG-Terminals vor dem Start

Nachdem drei Flüssigerdgasterminals bereits in Betrieb sind, sollen in diesem Winter drei weitere dazukommen. Für die meisten Schlagzeilen sorgt das Vorhaben in Mukran.
Mitte Juli hatten zwei Themen in Zusammenhang mit dem Plan, im Industriehafen Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) ein LNG-Terminal zu bauen, für Aufsehen und Aufregung gesorgt. Zum einen erklärte das Bergamt Stralsund einen Teil der Verbindungsleitung, die das Terminal mit dem Gasleitungsknoten Lubmin verknüpft, für genehmigungsfähig. Zuvor hatte die Behörde schon grünes Licht für bauvorbereitende Maßnahmen gegeben. Die Proteste aus der Gemeinde Binz, die um ihre Attraktivität für den Tourismus fürchtet, ließen nicht lange auf sich warten. In einem Brandbrief holte man gleich den ganz dicken Knüppel aus dem Sack und erklärte, dass es einer „demokratischen Bankrotterklärung der Landesregierung“ gleichkomme, sollte die Genehmigung tatsächlich erteilt werden. Ein wasserbauliches Gutachten wurde des Weiteren angeführt, das gegen das Vorhaben spreche.

Auch auf einer anderen Ebene tobte schon eine Schlacht zwischen der Deutschen Regas, die das Terminal im Auftrag der Bundesregierung bauen soll, und der Gemeinde, die eine Berliner Anwaltskanzlei beauftragt hatte, auf einen vorläufigen Baustopp hinzuwirken. Dabei hatten die Juristen auch gleich Zweifel an den Fähigkeiten und Geschäftspraktiken der Regas gesät. Was dann schnell auch den Weg in die Medien fand.

Reichlich empört reagierte man, wenig verwunderlich, bei der Regas, die derzeit das Flüssigerdgasterminal in Lubmin betreibt. Das Unternehmen beauftragte umgehend ebenfalls Anwälte mit der Untersuchung des eigenen Geschäftsbetriebs. Die kamen dann zu dem Schluss, dass bei der Regas alles in bester Ordnung ist. Das Ergebnis zeige, dass die Vorwürfe und Verdächtigungen unhaltbar und substanzlos seien, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Knabe dazu in einer Pressemitteilung.
 
In Lubmin muss das LNG bisher noch von kleinen Shuttle-Schiffen zur Regasifizierungseinheit „Neptune“ gebracht werden
Quelle: Regas

Nach Einschätzung der Kanzlei bestehen, wie es darin weiter heißt, keine Anhaltspunkte für die behaupteten Verdachtsmomente. Die Gesellschaftsstruktur der Regas, die Struktur ihrer Kommanditaktionäre sowie die wirtschaftlich Berechtigten habe man innerhalb der internen Untersuchung in einer weit über gesetzlichen Anforderungen hinausgehenden Weise nachvollziehen können. Die geprüften Gesellschafter- und Finanzierungsstrukturen hätten sich als rechtskonform und transparent erwiesen.

Langfristige Importkapazitäten für Mukran schon ausgebucht

Nur wenige Tage zuvor hatte die Deutsche Regas gemeldet, dass der geplante LNG-Standort Mukran bei den Lieferanten offensichtlich bereits gut ankommt. Langfristig ausgeschriebene Importkapazitäten sind nach Angaben des Unternehmens vollständig ausgebucht. Starken Zuspruch gibt es offensichtlich bei osteuropäischen Kunden.

Die Inbetriebnahme des Terminals Mukran wird gleichzeitig auch das Ende der FSRU-Einheit (Floating Storage and Regasification Unit) in Lubmin bedeuten: Das Regasifizierungsschiff „Neptune“ wird von dort nach Rügen umziehen. Darüber hinaus wird sich − wenn die Pläne der Bundesregierung umgesetzt werden − die „Transgas Power“ dazugesellen, die als zweite Regasifizierungseinheit für den Standort Mukran gechartert wurde. Mit Baujahr 2021 gehört sie, so die Regas, zu den „modernsten, sichersten und umweltfreundlichsten Spezialschiffen dieser Art“. Das LNG-Terminal „Deutsche Ostsee“ in Mukran verfügt mit den beiden Einheiten über eine Einspeisekapazität von insgesamt 13,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr.

Das entspricht auch den ursprünglichen Planungen der Regas, die allerdings jetzt nicht in Lubmin umgesetzt werden, sondern in Mukran. Was die Angelegenheit wiederum sehr vereinfacht: Wegen der geringen Tiefe des Anlegers in Lubmin musste das LNG von den Tankern auf hoher See auf kleine Shuttle-Schiffe umgeladen werden, die es dann zur „Neptune“ brachten.

Auf ein ähnliches Verfahren zielte ein im Zusammenhang mit den Widerständen der Bevölkerung und Kommunalpolitik auf Rügen diskutierter Vorschlag ab, die FSRU auf hoher See 18 Kilometer vor der Küste zu verankern. Gegner dieser Idee verwiesen darauf, dass die Ostsee ein raues Gewässer ist und es vor allem im Winter, wenn der Brennstoff dringend benötigt wird, zu Schwierigkeiten und Ausfällen wegen Sturm und Eisgang kommen kann. Zudem wurden die hohen Kosten angeführt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Rügen besucht hat, um für das LNG-Projekt zu werben, argumentiert, es gehe schlichtweg um die Versorgungssicherheit Deutschlands, vor allem, was den Osten angeht. Allein mit den Nordseeterminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel für Importe aus westeuropäischen Häfen und über Pipelines aus Norwegen komme man nicht zurecht. Auch bezüglich der Infrastruktur ergibt ein Standort an der ostdeutschen Küste durchaus Sinn: Die Anlage kann über die erwähnte 50 Kilometer lange Pipeline zum vorpommerschen Lubmin an das Ferngasnetz angeschlossen werden. Es handelt sich dabei um die Anlandungspunkte von Nord Stream 1 und 2, entsprechend große Kapazitäten zur Weiterleitung stehen zur Verfügung.

Was aus dem LNG-Anleger in Lubmin nach dem Umzug nach Mukran werden wird, will man bei der Deutschen Regas nicht verraten. Nur so viel: „Selbstverständlich planen und prüfen wir ein Nachnutzungskonzept für die Installation vor Ort“, hieß es auf Anfrage von E&M.

Auch Stade und Wilhelmshaven kommen voran
 
Im gerade auf Mukran gerichteten Rampenlicht sind die weiteren LNG-Projekte, die ebenfalls noch in diesem Winter betriebsbereit sein sollen, etwas in den Schatten geraten. Da ist etwa Stade, wo auf der nach Angaben von Niedersachsen Ports größten Hafenbaustelle Deutschlands alles planmäßig vorangeht. Wie eine Sprecherin gegenüber E&M erklärte, wurden die Rammarbeiten zur Herstellung der Liegewand abgeschlossen und die Terminalplattform vollständig betoniert. Auch mit der Herstellung der Pollerköpfe konnte begonnen werden. Größere Probleme oder Zwischenfälle habe es während des Bauverlaufs nicht gegeben, wie es hieß. Wie bei allen LNG-Projekten ist auch hier die Kürze der Bauzeit bemerkenswert: Mitte September 2022 hatte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz grünes Licht für einen vorzeitigen Baubeginn gegeben.
 
Auf der größten Hafenbaustelle Deutschlands in Stade läuft alles nach Plan
Quelle: N-Ports/Andreas Burmann

Rund 50 LNG-Tanker jährlich sollen über die FSRU-Einheit, die, da ist man sich bei N-Ports sicher, wie vorgesehen im Winter in Betrieb gehen kann, abgefertigt werden. Insgesamt können an dem Terminal jährlich 5 Milliarden Kubikmeter Erdgas umgeschlagen werden. Das entspricht etwa 6 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in der Bundesrepublik. Darüber hinaus soll in Stade ein festes LNG-Terminal mit Lagertanks entstehen, mit dem später die Importkapazität auf 13,5 Milliarden Kubikmeter im Jahr gesteigert werden kann. Pläne für feste Anlagen gibt es auch für Wilhelmshaven und Brunsbüttel.

Ein zweites schwimmendes LNG-Terminal soll − ebenfalls noch in diesem Winter − in Wilhelmshaven an den Start gehen, wo seit der Jahreswende bereits die „Esperanza“ als Regasifizierungseinheit im Einsatz ist. Zudem ist am Standort ein drittes Terminal für den Import von Wasserstoff vorgesehen, das aber wohl nicht vor 2026 fertig sein wird. Auch gibt es Pläne für eine große Elektrolyseanlage.

Freitag, 1.09.2023, 09:17 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Weitere LNG-Terminals vor dem Start
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung
Weitere LNG-Terminals vor dem Start
Nachdem drei Flüssigerdgasterminals bereits in Betrieb sind, sollen in diesem Winter drei weitere dazukommen. Für die meisten Schlagzeilen sorgt das Vorhaben in Mukran.
Mitte Juli hatten zwei Themen in Zusammenhang mit dem Plan, im Industriehafen Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) ein LNG-Terminal zu bauen, für Aufsehen und Aufregung gesorgt. Zum einen erklärte das Bergamt Stralsund einen Teil der Verbindungsleitung, die das Terminal mit dem Gasleitungsknoten Lubmin verknüpft, für genehmigungsfähig. Zuvor hatte die Behörde schon grünes Licht für bauvorbereitende Maßnahmen gegeben. Die Proteste aus der Gemeinde Binz, die um ihre Attraktivität für den Tourismus fürchtet, ließen nicht lange auf sich warten. In einem Brandbrief holte man gleich den ganz dicken Knüppel aus dem Sack und erklärte, dass es einer „demokratischen Bankrotterklärung der Landesregierung“ gleichkomme, sollte die Genehmigung tatsächlich erteilt werden. Ein wasserbauliches Gutachten wurde des Weiteren angeführt, das gegen das Vorhaben spreche.

Auch auf einer anderen Ebene tobte schon eine Schlacht zwischen der Deutschen Regas, die das Terminal im Auftrag der Bundesregierung bauen soll, und der Gemeinde, die eine Berliner Anwaltskanzlei beauftragt hatte, auf einen vorläufigen Baustopp hinzuwirken. Dabei hatten die Juristen auch gleich Zweifel an den Fähigkeiten und Geschäftspraktiken der Regas gesät. Was dann schnell auch den Weg in die Medien fand.

Reichlich empört reagierte man, wenig verwunderlich, bei der Regas, die derzeit das Flüssigerdgasterminal in Lubmin betreibt. Das Unternehmen beauftragte umgehend ebenfalls Anwälte mit der Untersuchung des eigenen Geschäftsbetriebs. Die kamen dann zu dem Schluss, dass bei der Regas alles in bester Ordnung ist. Das Ergebnis zeige, dass die Vorwürfe und Verdächtigungen unhaltbar und substanzlos seien, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Knabe dazu in einer Pressemitteilung.
 
In Lubmin muss das LNG bisher noch von kleinen Shuttle-Schiffen zur Regasifizierungseinheit „Neptune“ gebracht werden
Quelle: Regas

Nach Einschätzung der Kanzlei bestehen, wie es darin weiter heißt, keine Anhaltspunkte für die behaupteten Verdachtsmomente. Die Gesellschaftsstruktur der Regas, die Struktur ihrer Kommanditaktionäre sowie die wirtschaftlich Berechtigten habe man innerhalb der internen Untersuchung in einer weit über gesetzlichen Anforderungen hinausgehenden Weise nachvollziehen können. Die geprüften Gesellschafter- und Finanzierungsstrukturen hätten sich als rechtskonform und transparent erwiesen.

Langfristige Importkapazitäten für Mukran schon ausgebucht

Nur wenige Tage zuvor hatte die Deutsche Regas gemeldet, dass der geplante LNG-Standort Mukran bei den Lieferanten offensichtlich bereits gut ankommt. Langfristig ausgeschriebene Importkapazitäten sind nach Angaben des Unternehmens vollständig ausgebucht. Starken Zuspruch gibt es offensichtlich bei osteuropäischen Kunden.

Die Inbetriebnahme des Terminals Mukran wird gleichzeitig auch das Ende der FSRU-Einheit (Floating Storage and Regasification Unit) in Lubmin bedeuten: Das Regasifizierungsschiff „Neptune“ wird von dort nach Rügen umziehen. Darüber hinaus wird sich − wenn die Pläne der Bundesregierung umgesetzt werden − die „Transgas Power“ dazugesellen, die als zweite Regasifizierungseinheit für den Standort Mukran gechartert wurde. Mit Baujahr 2021 gehört sie, so die Regas, zu den „modernsten, sichersten und umweltfreundlichsten Spezialschiffen dieser Art“. Das LNG-Terminal „Deutsche Ostsee“ in Mukran verfügt mit den beiden Einheiten über eine Einspeisekapazität von insgesamt 13,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr.

Das entspricht auch den ursprünglichen Planungen der Regas, die allerdings jetzt nicht in Lubmin umgesetzt werden, sondern in Mukran. Was die Angelegenheit wiederum sehr vereinfacht: Wegen der geringen Tiefe des Anlegers in Lubmin musste das LNG von den Tankern auf hoher See auf kleine Shuttle-Schiffe umgeladen werden, die es dann zur „Neptune“ brachten.

Auf ein ähnliches Verfahren zielte ein im Zusammenhang mit den Widerständen der Bevölkerung und Kommunalpolitik auf Rügen diskutierter Vorschlag ab, die FSRU auf hoher See 18 Kilometer vor der Küste zu verankern. Gegner dieser Idee verwiesen darauf, dass die Ostsee ein raues Gewässer ist und es vor allem im Winter, wenn der Brennstoff dringend benötigt wird, zu Schwierigkeiten und Ausfällen wegen Sturm und Eisgang kommen kann. Zudem wurden die hohen Kosten angeführt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Rügen besucht hat, um für das LNG-Projekt zu werben, argumentiert, es gehe schlichtweg um die Versorgungssicherheit Deutschlands, vor allem, was den Osten angeht. Allein mit den Nordseeterminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel für Importe aus westeuropäischen Häfen und über Pipelines aus Norwegen komme man nicht zurecht. Auch bezüglich der Infrastruktur ergibt ein Standort an der ostdeutschen Küste durchaus Sinn: Die Anlage kann über die erwähnte 50 Kilometer lange Pipeline zum vorpommerschen Lubmin an das Ferngasnetz angeschlossen werden. Es handelt sich dabei um die Anlandungspunkte von Nord Stream 1 und 2, entsprechend große Kapazitäten zur Weiterleitung stehen zur Verfügung.

Was aus dem LNG-Anleger in Lubmin nach dem Umzug nach Mukran werden wird, will man bei der Deutschen Regas nicht verraten. Nur so viel: „Selbstverständlich planen und prüfen wir ein Nachnutzungskonzept für die Installation vor Ort“, hieß es auf Anfrage von E&M.

Auch Stade und Wilhelmshaven kommen voran
 
Im gerade auf Mukran gerichteten Rampenlicht sind die weiteren LNG-Projekte, die ebenfalls noch in diesem Winter betriebsbereit sein sollen, etwas in den Schatten geraten. Da ist etwa Stade, wo auf der nach Angaben von Niedersachsen Ports größten Hafenbaustelle Deutschlands alles planmäßig vorangeht. Wie eine Sprecherin gegenüber E&M erklärte, wurden die Rammarbeiten zur Herstellung der Liegewand abgeschlossen und die Terminalplattform vollständig betoniert. Auch mit der Herstellung der Pollerköpfe konnte begonnen werden. Größere Probleme oder Zwischenfälle habe es während des Bauverlaufs nicht gegeben, wie es hieß. Wie bei allen LNG-Projekten ist auch hier die Kürze der Bauzeit bemerkenswert: Mitte September 2022 hatte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz grünes Licht für einen vorzeitigen Baubeginn gegeben.
 
Auf der größten Hafenbaustelle Deutschlands in Stade läuft alles nach Plan
Quelle: N-Ports/Andreas Burmann

Rund 50 LNG-Tanker jährlich sollen über die FSRU-Einheit, die, da ist man sich bei N-Ports sicher, wie vorgesehen im Winter in Betrieb gehen kann, abgefertigt werden. Insgesamt können an dem Terminal jährlich 5 Milliarden Kubikmeter Erdgas umgeschlagen werden. Das entspricht etwa 6 Prozent des gesamten Gasverbrauchs in der Bundesrepublik. Darüber hinaus soll in Stade ein festes LNG-Terminal mit Lagertanks entstehen, mit dem später die Importkapazität auf 13,5 Milliarden Kubikmeter im Jahr gesteigert werden kann. Pläne für feste Anlagen gibt es auch für Wilhelmshaven und Brunsbüttel.

Ein zweites schwimmendes LNG-Terminal soll − ebenfalls noch in diesem Winter − in Wilhelmshaven an den Start gehen, wo seit der Jahreswende bereits die „Esperanza“ als Regasifizierungseinheit im Einsatz ist. Zudem ist am Standort ein drittes Terminal für den Import von Wasserstoff vorgesehen, das aber wohl nicht vor 2026 fertig sein wird. Auch gibt es Pläne für eine große Elektrolyseanlage.

Freitag, 1.09.2023, 09:17 Uhr
Günter Drewnitzky

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