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Energie & Management > Photovoltaik -
Bild: Jonas Rosenberger
Photovoltaik

"Pankow-Paket" bringt Solaranlagen auf Schuldächer

Der Bezirk Pankow und die Berliner Stadtwerke haben ein 24 PV-Anlagen umfassendes Paket mit zusammen 1 MW Leistung vereinbart. Es ist der zehnte und größte Vertrag dieser Art.
Das „Pankow-Paket“ beinhaltet eine zu installierende Leistung von rund 930 kWp, was einer Fläche von 7.430 Quadratmetern entspricht. Errichtet werden die Solarstromanlagen auf Schuldächern. Dadurch werden durchschnittlich je Gebäude und Jahr 18 Tonnen CO2 vermieden, was einer Gesamteinsparung von 440 Tonnen CO2 pro Jahr entspricht, heißt es in einer Mitteilung der Berliner Stadtwerke.

„Das Bezirksamt ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst und treibt durch die Installation dieser neuen Anlagen auf öffentlichen Gebäuden die Energiewende und den damit verbundenen Ausbau erneuerbarer Energien ein Stück weiter voran“, erklärt Bezirksbürgermeister Sören Benn.

Alle Anlagen sollen innerhalb eines Jahres installiert werden. Nach der Umsetzung des „Pankow-Pakets“ will sich das Bezirksamt auch weiter für den nachhaltigen Klimaschutz einsetzen und kontinuierlich potenzielle Gebäude für weitere Projekte bestimmen.

Insgesamt zehn Bezirke haben die Berliner Stadtwerke bisher mit Solar-Paketen ausgerüstet. Dabei handelt es sich um 82 Anlagen in Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick sowie Steglitz-Zehlendorf. Die Stadtwerke sind dabei nicht nur für die Installation, sondern auch für die Wartung und den Unterhalt zuständig.

Das jeweilige Bezirksamt verpachtet die Dächer für einen symbolischen Betrag und pachtet im Gegenzug die Solaranlage. Durch den eingesparten Netzstrom fallen für die Bezirksämter keine Kosten an.

Donnerstag, 22.04.2021, 10:57 Uhr
Günter Drewnitzky
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"Pankow-Paket" bringt Solaranlagen auf Schuldächer
Der Bezirk Pankow und die Berliner Stadtwerke haben ein 24 PV-Anlagen umfassendes Paket mit zusammen 1 MW Leistung vereinbart. Es ist der zehnte und größte Vertrag dieser Art.
Das „Pankow-Paket“ beinhaltet eine zu installierende Leistung von rund 930 kWp, was einer Fläche von 7.430 Quadratmetern entspricht. Errichtet werden die Solarstromanlagen auf Schuldächern. Dadurch werden durchschnittlich je Gebäude und Jahr 18 Tonnen CO2 vermieden, was einer Gesamteinsparung von 440 Tonnen CO2 pro Jahr entspricht, heißt es in einer Mitteilung der Berliner Stadtwerke.

„Das Bezirksamt ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst und treibt durch die Installation dieser neuen Anlagen auf öffentlichen Gebäuden die Energiewende und den damit verbundenen Ausbau erneuerbarer Energien ein Stück weiter voran“, erklärt Bezirksbürgermeister Sören Benn.

Alle Anlagen sollen innerhalb eines Jahres installiert werden. Nach der Umsetzung des „Pankow-Pakets“ will sich das Bezirksamt auch weiter für den nachhaltigen Klimaschutz einsetzen und kontinuierlich potenzielle Gebäude für weitere Projekte bestimmen.

Insgesamt zehn Bezirke haben die Berliner Stadtwerke bisher mit Solar-Paketen ausgerüstet. Dabei handelt es sich um 82 Anlagen in Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick sowie Steglitz-Zehlendorf. Die Stadtwerke sind dabei nicht nur für die Installation, sondern auch für die Wartung und den Unterhalt zuständig.

Das jeweilige Bezirksamt verpachtet die Dächer für einen symbolischen Betrag und pachtet im Gegenzug die Solaranlage. Durch den eingesparten Netzstrom fallen für die Bezirksämter keine Kosten an.

Donnerstag, 22.04.2021, 10:57 Uhr
Günter Drewnitzky

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