Der Stadtsenat Innsbruck beschließt heute die internationale Ausschreibung für den Verkauf von 25,1 % der Anteile an der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB).
Die Stadt verspricht sich von dem Verkauf einen Erlös von rund 145,3 Mio. Euro. Die Mehrheit an dem Kommunalunternehmen will die Stadt Innsbruck behalten. Wegen der Marktöffnung bei Strom und Gas benötigt die IKB nach Auffassung ihres Vorstandsvorsitzenden Bruno Wallnöfer auch bald in den Geschäftsbereichen Wasser, Abwasser und Verkehr einen starken strategischen Partner. Vorrang hat laut Wa
Mittwoch, 7.11.2001, 12:30 Uhr
Michael Pecka
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