Die Tiroler Tiwag und die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) werden schrittweise ihre Strom-, Gas- und Wassergeschäfte zusammenlegen.
Den ersten Schritt dazu ist die Übernahme von 25 Prozent der Anteile plus einer Aktie der IKB durch Tiwag, die am 21. März die beiden Vorstände, Herbert Hönlinger von der Tiwag und Bruno Wallnöfer von der IKB, bekannt gegeben haben. Die Tiwag zahlt dafür an die Stadt Innsbruck 134,4 Mio. Euro.In nächsten drei Jahren sei eine Aufstockung der Tiwag-Beteiligung auf 50 Prozent minus eine Akt
Dienstag, 26.03.2002, 08:24 Uhr
Jan Mühlstein
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