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Energie & Management > Photovoltaik - Fuchsstadt investiert in Sonnenenergie
Quelle: Shutterstock / Bilanol
Photovoltaik

Fuchsstadt investiert in Sonnenenergie

Die unterfränkische Gemeinde Fuchsstadt beteiligt sich an einem der größten Freiflächen-PV-Projekte Bayerns.
54 MW Leistung soll der Freiflächen-Photovoltaikpark haben, der noch im Jahr 2024 auf dem Gemeindegebiet der unterfränkischen Stadt Fuchsstadt, etwa 30 Kilometer westlich von Schweinfurt, in Betrieb gehen soll. 

Mit 30 Prozent beteiligt sich die rund 2.000-Einwohner-Kommune an dem Projekt, das gemeinsam mit der Prowind GmbH verwirklicht werden soll. Das teilte das Energieberatungsunternehmen Becker Büttner Held (BBH), das die Gemeinde beim Beteiligungserwerb unterstützt, nun mit. Insgesamt würden für das Projekt Kosten in zweistelliger Millionenhöhe veranschlagt. 

Dem Fränkischen Tag zufolge soll die Anlage, die mit insgesamt rund 103.500 verbauten Modulen zu einer der größten Freiflächen-PV-Anlagen Bayerns zählen dürfte, auf einer Fläche von etwa 64 Hektar in der Gemarkung Lauerbach entstehen. Das entspricht etwa der Größe von 90 Fußballfeldern. Dabei seien allerdings nur gut 42 Hektar für die Installation der Module vorgesehen. 3,1 Hektar seien etwa als Ausgleichsfläche veranschlagt, weitere 14,2 Hektar für Vermeidungsmaßnahmen wie beispielsweise Grünflächen und Biotopvernetzungen.

Freitag, 12.01.2024, 09:00 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Fuchsstadt investiert in Sonnenenergie
Die unterfränkische Gemeinde Fuchsstadt beteiligt sich an einem der größten Freiflächen-PV-Projekte Bayerns.
54 MW Leistung soll der Freiflächen-Photovoltaikpark haben, der noch im Jahr 2024 auf dem Gemeindegebiet der unterfränkischen Stadt Fuchsstadt, etwa 30 Kilometer westlich von Schweinfurt, in Betrieb gehen soll. 

Mit 30 Prozent beteiligt sich die rund 2.000-Einwohner-Kommune an dem Projekt, das gemeinsam mit der Prowind GmbH verwirklicht werden soll. Das teilte das Energieberatungsunternehmen Becker Büttner Held (BBH), das die Gemeinde beim Beteiligungserwerb unterstützt, nun mit. Insgesamt würden für das Projekt Kosten in zweistelliger Millionenhöhe veranschlagt. 

Dem Fränkischen Tag zufolge soll die Anlage, die mit insgesamt rund 103.500 verbauten Modulen zu einer der größten Freiflächen-PV-Anlagen Bayerns zählen dürfte, auf einer Fläche von etwa 64 Hektar in der Gemarkung Lauerbach entstehen. Das entspricht etwa der Größe von 90 Fußballfeldern. Dabei seien allerdings nur gut 42 Hektar für die Installation der Module vorgesehen. 3,1 Hektar seien etwa als Ausgleichsfläche veranschlagt, weitere 14,2 Hektar für Vermeidungsmaßnahmen wie beispielsweise Grünflächen und Biotopvernetzungen.

Freitag, 12.01.2024, 09:00 Uhr
Katia Meyer-Tien

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