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Energie & Management > Politik - EU erlaubt Milliarden-Hilfen in Tschechien und Polen
Quelle: Shutterstock / jorisvo
Politik

EU erlaubt Milliarden-Hilfen in Tschechien und Polen

Grünes Licht aus Brüssel: Mit ingesamt 2,5 Milliarden Euro dürfen Tschechien und Polen ihre energieintensiven Branchen bei der CO2-Reduktion und beim Energiesparen unterstützen.
Die EU-Kommission hat staatliche Beihilfen in Tschechien und Polen in Milliardenhöhe genehmigt. So darf die tschechische Regierung die Dekarbonisierung und Energieeffizienz in der Industrie mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro fördern. Dabei sollen Fertigungsunternehmen, die dem EU-Emissionshandel unterliegen, unterstützt werden, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren und Energieeffizienz zu steigern, teilte die Kommission weiter mit.

Ziel sei es, den energieintensiven Branchen in Tschechien dabei zu helfen, ihre CO2-Emissionen um mindestens 40 Prozent und den Energieverbrauch um 20 Prozent zu reduzieren. Die polnische Regierung darf nach der Kommissionsentscheidung die energieintensive Industrie mit 1,2 Milliarden Euro unterstützen, um die durch den Ukraine-Krieg entstandenen höheren Energiekosten zu kompensieren. Die Beihilfen werden in Form von direkten Zuschüssen gewährt.

Montag, 9.10.2023, 13:51 Uhr
Ali Ulucay
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EU erlaubt Milliarden-Hilfen in Tschechien und Polen
Grünes Licht aus Brüssel: Mit ingesamt 2,5 Milliarden Euro dürfen Tschechien und Polen ihre energieintensiven Branchen bei der CO2-Reduktion und beim Energiesparen unterstützen.
Die EU-Kommission hat staatliche Beihilfen in Tschechien und Polen in Milliardenhöhe genehmigt. So darf die tschechische Regierung die Dekarbonisierung und Energieeffizienz in der Industrie mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro fördern. Dabei sollen Fertigungsunternehmen, die dem EU-Emissionshandel unterliegen, unterstützt werden, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren und Energieeffizienz zu steigern, teilte die Kommission weiter mit.

Ziel sei es, den energieintensiven Branchen in Tschechien dabei zu helfen, ihre CO2-Emissionen um mindestens 40 Prozent und den Energieverbrauch um 20 Prozent zu reduzieren. Die polnische Regierung darf nach der Kommissionsentscheidung die energieintensive Industrie mit 1,2 Milliarden Euro unterstützen, um die durch den Ukraine-Krieg entstandenen höheren Energiekosten zu kompensieren. Die Beihilfen werden in Form von direkten Zuschüssen gewährt.

Montag, 9.10.2023, 13:51 Uhr
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