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Energie & Management > E&M-Podcast - Dynamische Tarife als Whitelabel-Lösung für Versorger
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Dynamische Tarife als Whitelabel-Lösung für Versorger

Mit den geänderten Energiegesetzen sollen alle Energielieferanten einen flexiblen Tarif anbieten, der den netzdienlichen Verbrauch anreizt. Rabot Charge bietet dies bereits jetzt an.
An den Strombörsen bewegen sich die Preise besonders um die Mittagszeit öfter nahe null oder sogar im negativen Bereich. Denn dann speisen Solaranlagen und Windkraft mehr Strom ein, als das Netz transportieren kann und als zeitgleich verbraucht wird. Doch von diesen günstigen Preisen haben Endverbraucher in der Regel nichts. In einem Fixpreis-Tarif zahlen sie zu jeder Tageszeit oft zwischen 30 und 40 Cent/kWh.

Das Hamburger Unternehmen Rabot Charge bietet seinen Kunden dagegen eine Stromversorgung zum gerade gültigen Börsenpreis. Damit können sie ihre Stromkosten senken, besonders, wenn sie Großverbraucher wie Elektroauto und Wärmepumpe netzdienlich betreiben. Das bedeutet, dann aufzuladen, wenn viel Strom, besonders aus erneuerbaren Energien, im Netz verfügbar ist und damit meist auch der Strompreis günstig ist.

Das 2021 als Start-up gegründete Unternehmen aus Hamburg hat zusätzlich zum Angebot für eigene Endkunden inzwischen auch Whitelabel-Lösungen für andere Energieversorger entwickelt. Dies erläutert Konrad Schade, der Chief Commercial Officer von Rabot Charge, im Energiefunk. Damit können auch Stadtwerke und andere Anbieter ihren Kunden via App flexible Tarife anbieten. So erfüllen sie − ohne eigenen Aufwand − die neuesten Vorgaben des Gesetzgebers nach dynamischen Tarifen. Zugleich bekommen sie bessere Daten über das Verbrauchsverhalten der Kundinnen und Kunden, was wiederum den nötigen Netzausbau der kommenden Jahre besser planbar macht.

Gesprächspartner:
  • Konrad Schade, CCO Rabot Charge

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Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des Energiefunks Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich, ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen „Ohrenzeuge“. Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also reinhören! Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 6.03.2024, 09:15 Uhr
Susanne Harmsen
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An den Strombörsen bewegen sich die Preise besonders um die Mittagszeit öfter nahe null oder sogar im negativen Bereich. Denn dann speisen Solaranlagen und Windkraft mehr Strom ein, als das Netz transportieren kann und als zeitgleich verbraucht wird. Doch von diesen günstigen Preisen haben Endverbraucher in der Regel nichts. In einem Fixpreis-Tarif zahlen sie zu jeder Tageszeit oft zwischen 30 und 40 Cent/kWh.

Das Hamburger Unternehmen Rabot Charge bietet seinen Kunden dagegen eine Stromversorgung zum gerade gültigen Börsenpreis. Damit können sie ihre Stromkosten senken, besonders, wenn sie Großverbraucher wie Elektroauto und Wärmepumpe netzdienlich betreiben. Das bedeutet, dann aufzuladen, wenn viel Strom, besonders aus erneuerbaren Energien, im Netz verfügbar ist und damit meist auch der Strompreis günstig ist.

Das 2021 als Start-up gegründete Unternehmen aus Hamburg hat zusätzlich zum Angebot für eigene Endkunden inzwischen auch Whitelabel-Lösungen für andere Energieversorger entwickelt. Dies erläutert Konrad Schade, der Chief Commercial Officer von Rabot Charge, im Energiefunk. Damit können auch Stadtwerke und andere Anbieter ihren Kunden via App flexible Tarife anbieten. So erfüllen sie − ohne eigenen Aufwand − die neuesten Vorgaben des Gesetzgebers nach dynamischen Tarifen. Zugleich bekommen sie bessere Daten über das Verbrauchsverhalten der Kundinnen und Kunden, was wiederum den nötigen Netzausbau der kommenden Jahre besser planbar macht.

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  • Konrad Schade, CCO Rabot Charge

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