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Energie & Management > Photovoltaik - Berliner PV-Projektierer finanziert sich mit Bankkredit
Quelle: Capcora
Photovoltaik

Berliner PV-Projektierer finanziert sich mit Bankkredit

Der global agierende Photovoltaik-Projektierer IB Vogt GmbH sieht sich im deutschen Heimatmarkt als die Nummer zwei. Jetzt finanziert er seine Projektpipeline mit einem Darlehen vor.
Der auf vier Kontinenten tätige Projektentwickler für schlüsselfertige Solarparks, IB Vogt GmbH aus Berlin, hat sich bei der Finanzierung seines Wachstums für einen Bankenkredit entschieden. Laut einer aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells, die IB Vogt mit einem neunköpfigen Team beraten hatte, hat Santander Corporate & Investment Banking aus Spanien an den Projektierer einen 350-Millionen-Euro-Kredit mit fünfjähriger Laufzeit vergeben.

Der Kreditvertrag sichert dem Unternehmen IB Vogt Zugang zu Kapital für die Finanzierung seiner internationalen Projektpipeline mit einer Gesamtleistung von mehr als 40.000 MW − mit Schwerpunkt auf Märkte im Industriestaaten-Club OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). In den 21 Jahren seines Bestehens hat das Berliner Unternehmen laut seine Internetseite weltweit Photovoltaik sowie Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von 2.000 MW schlüsselfertig errichtet. Außerdem soll das frische Geld bestehende Kredite refinanzieren und die Avalkreditlinien von IB Vogt für Garantien und Bürgschaften ausweiten.

Von seiner Gründung 2002 bis 2009 war IB Vogt nach eigenen Angaben zu einem der führenden Engineering- und Projektmanagement-Dienstleister für PV-Fabriken weltweit aufgestiegen. 2009 wandelte sich der strategische Fokus auf die Entwicklung großer PV-Parks. In seinen Ursprungsmärkten Deutschland und England bezeichnet sich IB Vogt hier als die Nummer zwei. 2022 wurden strategische Partnerschaften mit dem Infrastrukturfonds-Anbieter DIF Capital Partners und mit dem Zahlungsdienste-Anbieter DVV Finance geschlossen.

Donnerstag, 27.07.2023, 11:36 Uhr
Georg Eble
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Photovoltaik
Berliner PV-Projektierer finanziert sich mit Bankkredit
Der global agierende Photovoltaik-Projektierer IB Vogt GmbH sieht sich im deutschen Heimatmarkt als die Nummer zwei. Jetzt finanziert er seine Projektpipeline mit einem Darlehen vor.
Der auf vier Kontinenten tätige Projektentwickler für schlüsselfertige Solarparks, IB Vogt GmbH aus Berlin, hat sich bei der Finanzierung seines Wachstums für einen Bankenkredit entschieden. Laut einer aktuellen Mitteilung der Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells, die IB Vogt mit einem neunköpfigen Team beraten hatte, hat Santander Corporate & Investment Banking aus Spanien an den Projektierer einen 350-Millionen-Euro-Kredit mit fünfjähriger Laufzeit vergeben.

Der Kreditvertrag sichert dem Unternehmen IB Vogt Zugang zu Kapital für die Finanzierung seiner internationalen Projektpipeline mit einer Gesamtleistung von mehr als 40.000 MW − mit Schwerpunkt auf Märkte im Industriestaaten-Club OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). In den 21 Jahren seines Bestehens hat das Berliner Unternehmen laut seine Internetseite weltweit Photovoltaik sowie Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von 2.000 MW schlüsselfertig errichtet. Außerdem soll das frische Geld bestehende Kredite refinanzieren und die Avalkreditlinien von IB Vogt für Garantien und Bürgschaften ausweiten.

Von seiner Gründung 2002 bis 2009 war IB Vogt nach eigenen Angaben zu einem der führenden Engineering- und Projektmanagement-Dienstleister für PV-Fabriken weltweit aufgestiegen. 2009 wandelte sich der strategische Fokus auf die Entwicklung großer PV-Parks. In seinen Ursprungsmärkten Deutschland und England bezeichnet sich IB Vogt hier als die Nummer zwei. 2022 wurden strategische Partnerschaften mit dem Infrastrukturfonds-Anbieter DIF Capital Partners und mit dem Zahlungsdienste-Anbieter DVV Finance geschlossen.

Donnerstag, 27.07.2023, 11:36 Uhr
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