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Energie & Management > Aus Der Zeitung - Die neuesten Quotierungen sind der Benchmark
Quelle: E&M
Aus Der Zeitung

Die neuesten Quotierungen sind der Benchmark

Verbund-Deutschlandchef Thomas Bächle erklärt im E&M-Gespräch unter anderem, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Handelsflur in Wien und dem Vertrieb in München funktioniert.
E&M: Herr Bächle, wir sind hier im B2B-Deutschlandsitz des österreichischen Verbunds in einem Münchner Bürogebäude ,Open Space‘. Um Sie herum lauter Tech-Start-ups, über den Flur mehrere Co-Working Spaces. Färbt diese Umgebung auf den Verbund ab?

Bächle: (lächelt) Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen. Ich glaube, wir haben unseren eigenen Arbeitsstil. Als Energieversorgungsunternehmen sind wir in einer konservativen Branche. Aber es ist angenehm, hier zu arbeiten und zu sehen, wie sich andere Unternehmen und Branchen aufstellen.

E&M: Der Verbund ist mit gut 1.200 Megawatt deutscher Direktvermarktungsleistung ins zweite Halbjahr gestartet. Das ist ein bisschen mehr als zum Jahreswechsel. Ich würde Sie als einen mittelgroßen Direktvermarkter bezeichnen. Zufrieden damit? 

Bächle: Ja, die Zahlen passen zurzeit. Wir möchten auch in der Direktvermarktung wachsen, aber Wachstum muss gesund sein und dieser Markt war in den letzten Jahren − wie viele andere Bereiche − kompliziert und volatil. Deswegen schauen wir uns die Entwicklung mit Vorsicht an. 
 
Thomas Bächle ist Alleingeschäftsführer von Verbund Energy 4 Business Germany
​Quelle: E&M/Georg Eble

E&M: Wind onshore steht an erster Stelle in Ihrer Direktvermarktungsposition. Andererseits hat Ihr Konzern viel Laufwasserkraft und Pumpspeicherkraft.

Bächle: Das muss man auseinanderhalten: Direktvermarktung ist eine reine Serviceleistung für andere Anlagenbetreiber. Sie hat natürlich auch viel mit Vertrieb zu tun. Aber die Vermarktung der eigenen Assets läuft über unseren Trading Floor ... 

E&M: ... Ihren Handelsflur in Wien ... 

Bächle: … genau. Das sind getrennte Businesszweige. 

E&M: Die Frage zielte auch darauf ab, inwieweit Sie selbst in Wind- und PV-Anlagen gehen. 

Bächle: Neben Deutschland, wo wir bereits Windkraftanlagen betreiben, haben wir größere PV-Anlagen in Projektierung. Aber auch Spanien und Italien sind für uns strategische Zielmärkte. In Spanien etwa halten wir seit Ende 2021 eine größere Marktposition im Windkraftbereich. Die Konzernstrategie sieht vor, dass bis 2030 rund 20 bis 25 Prozent unserer Gesamterzeugung aus Wind und Solar kommen. Dafür investieren wir bis dahin 15 Milliarden Euro in die Beschleunigung der Energiewende: indem wir noch mehr grünen Strom mit modernen Windparks und Photovoltaikanlagen erzeugen, indem wir unsere Wasserkraftwerke noch effizienter machen oder indem wir auf neue Technologien und grünen Wasserstoff setzen. 

E&M: Wenn man Ihre deutschen Vertriebsmengen heranzieht, wie sind die Größenordnungen zwischen Direktvermarktung, Energiehandel, PPA und anderen Vertriebskanälen? 

Bächle: Die Direktvermarktung würde ich rausrechnen, weil sie, wie gesagt, eine Serviceleistung ist. Unsere Assets werden hauptsächlich vom Trading Floor über die Börse vermarktet. Zusätzlich haben wir hier unseren Vertrieb an Stammpartnern im Bereich Stadtwerke und andere Weiterverteiler. Die Nachfrage der Industriekunden nach PPA nimmt übrigens auch stark zu. Was Kunden allerdings unter PPA verstehen, ist vielfältig, beispielsweise, ob es Industriekunden sind oder Projektierer in Wasserstofftechnologien. Wir bearbeiten die Anfragen individuell. Von den Abschlüssen her ist das noch ein geringer Anteil.

E&M: Sie arbeiten mit Ihrem Wiener Handelsflur und Portfoliomanagement zusammen. Wie sieht das konkret während der Kundenreise aus? 

Bächle: Der Trading Floor stellt uns die neuesten Quotierungen aus dem Energiegroßhandel zur Verfügung. Diese sind der Benchmark, der in das Pricing unserer Vertriebsangebote einfließt. Das Portfoliomanagement berechnet uns Preise für das Industriekundensegment oder für Stadtwerke, wenn es um Fahrpläne oder Vollversorgungen geht. Damit gehen wir dann in die Angebotsphase. 

E&M: Wie läuft Ihr relativ junges deutsches Industriegeschäft? 

Bächle: Wir merken im Bereich der Industriekunden in den letzten zwei, drei Jahren eine stark steigende Nachfrage nach günstiger, sauberer Energie. Aus verschiedenen Gründen. Zum Beispiel verlangt die Automobilindustrie von ihren Zulieferern eine CO2-freie Produktion. Deswegen werden diese aktiver im Grünstromeinkauf. Sie wollen diese Kostenposition langfristig absichern. Im Bereich der Stadtwerke war die Nachfrage schon immer hoch. Sie können dann ihren Haushalten sauberen Strom anbieten.

E&M: Sie haben 2020 in München umfirmiert in ‚Verbund Energy 4 Business Germany‘. Wird Ihre Fokussierung auf Geschäftskunden bleiben? 

Bächle: Ja, ich gehe davon aus, dass es auf absehbare Zeit dabei bleiben wird. Der Einstieg in das Haushaltskundengeschäft ist mit enormem Aufwand verbunden, sowohl finanziell als auch ressourcentechnisch. Außerdem ist es nicht unsere Absicht, in diesem Segment in Konkurrenz zu unseren Stadtwerke- und Weiterverteilerkunden zu treten. Unsere Wachstumspfade sind vielmehr Investitionen in erneuerbare Energien, in Speichertechnologien, Umweltschutzmaßnahmen, Wasserstofftechnologie, E-Mobility.

E&M: Batteriespeicher sind hierzulande in aller Munde. Sie sind darin auch tätig. Aber die größten Stromspeicher sind auch hierzulande immer noch Pumpspeicher. Sie haben in Österreich eine Menge davon, in Deutschland aber keinen.

Bächle: In Bayern und Thüringen haben wir für uns etliche Batteriespeicherprojekte umgesetzt, zusammen mehr als 100 Megawatt. Weitere sind schon in Bau. Bis zum Jahre 2030 haben wir das Ziel, 1.000 Megawatt zu erreichen. Verbund bietet auch Dritten an, Batteriespeicher zu vermarkten.
Im Bereich der Pumpspeicherkraftwerke ist das Projekt Riedl bei Passau gerade im Planfeststellungsverfahren. Das ist ein Projekt der Donaukraftwerk Jochenstein AG, einem Unternehmen von Verbund. Wir verfolgen das weiter. Die Pumpspeicherleistung in Bayern wird sich damit um mehr als 50 Prozent und die Stromspeicherleistung um über 70 Prozent erhöhen. Der Ausbau von PV- und Windenergie verlangt, dass mehr Flexibilitäten zur Versorgungssicherheit beitragen.

E&M: Jochberg, Atdorf, Trianel − allein diese Projekte sind verhindert worden und auch in Riedl gibt es eine gegnerische Bürgerinitiative. Glauben Sie, dass hiesige Pumpspeicher politisch noch durchsetzbar sind?

Bächle: Pumpspeicherprojekte sind in Deutschland allgemein schwierig, was nicht so sehr am Willen liegt als an den hydrologischen und topografischen Voraussetzungen. Verbund plant aber auch die Erweiterung des Donaukraftwerks Jochenstein selbst, und zwar um 300 Megawatt. Der Ausbau der Fischwanderhilfe ist schon in der Planfeststellung. Es werden auch Biotope angelegt werden. Wir investieren in das Kraftwerk rund 400 Millionen Euro. Erfahrungsgemäß bleiben etwa 30 Prozent der Wertschöpfung in der Region.

E&M: Sie hatten E-Mobilität unter den neuen Geschäftsfeldern erwähnt. Wie weit sind Sie da?

Bächle: Mit unserer ‚Business Charging Lösung‘ statten wir Industriekunden zusammen mit unserer Konzernschwester Smatrics an deren Unternehmensstandorten mit der kompletten Ladeinfrastruktur bis hin zu Ladekarten aus. Das ist sehr spannend. Auch im Bereich der Stadtwerke bieten wir das an. Smatrics ist seit Kurzem auch unser Türnachbar hier in München. 

E&M: Und Wasserstoff? 

Bächle: Wir betreiben schon Wasserstoffanlagen und sind Teil eines Konsortiums aus zwei Energieunternehmen und vier Industrieunternehmen für den Aufbau einer bayerischen Wasserstoffwertschöpfungskette bis zum Jahr 2030. 
 

Zur Person

Thomas Bächle (58) gehört seit 2012 der Geschäftsführung der damaligen Verbund Trading & Sales Deutschland GmbH an, die 2020 in die Verbund Energy 4 Business Germany GmbH umfirmierte. Dort ist der Diplom-Ingenieur seit Längerem Alleingeschäftsführer. Seine Karriere begann er 1996 bei den damaligen Isar-Amperwerken (heute Eon) und setzte sie 2000 im Verbund-Konzern fort, wobei er sich gleich zu Anfang maßgeblich mit Grünstrom befasste.
 

Donnerstag, 19.10.2023, 09:05 Uhr
Georg Eble
Energie & Management > Aus Der Zeitung - Die neuesten Quotierungen sind der Benchmark
Quelle: E&M
Aus Der Zeitung
Die neuesten Quotierungen sind der Benchmark
Verbund-Deutschlandchef Thomas Bächle erklärt im E&M-Gespräch unter anderem, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Handelsflur in Wien und dem Vertrieb in München funktioniert.
E&M: Herr Bächle, wir sind hier im B2B-Deutschlandsitz des österreichischen Verbunds in einem Münchner Bürogebäude ,Open Space‘. Um Sie herum lauter Tech-Start-ups, über den Flur mehrere Co-Working Spaces. Färbt diese Umgebung auf den Verbund ab?

Bächle: (lächelt) Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen. Ich glaube, wir haben unseren eigenen Arbeitsstil. Als Energieversorgungsunternehmen sind wir in einer konservativen Branche. Aber es ist angenehm, hier zu arbeiten und zu sehen, wie sich andere Unternehmen und Branchen aufstellen.

E&M: Der Verbund ist mit gut 1.200 Megawatt deutscher Direktvermarktungsleistung ins zweite Halbjahr gestartet. Das ist ein bisschen mehr als zum Jahreswechsel. Ich würde Sie als einen mittelgroßen Direktvermarkter bezeichnen. Zufrieden damit? 

Bächle: Ja, die Zahlen passen zurzeit. Wir möchten auch in der Direktvermarktung wachsen, aber Wachstum muss gesund sein und dieser Markt war in den letzten Jahren − wie viele andere Bereiche − kompliziert und volatil. Deswegen schauen wir uns die Entwicklung mit Vorsicht an. 
 
Thomas Bächle ist Alleingeschäftsführer von Verbund Energy 4 Business Germany
​Quelle: E&M/Georg Eble

E&M: Wind onshore steht an erster Stelle in Ihrer Direktvermarktungsposition. Andererseits hat Ihr Konzern viel Laufwasserkraft und Pumpspeicherkraft.

Bächle: Das muss man auseinanderhalten: Direktvermarktung ist eine reine Serviceleistung für andere Anlagenbetreiber. Sie hat natürlich auch viel mit Vertrieb zu tun. Aber die Vermarktung der eigenen Assets läuft über unseren Trading Floor ... 

E&M: ... Ihren Handelsflur in Wien ... 

Bächle: … genau. Das sind getrennte Businesszweige. 

E&M: Die Frage zielte auch darauf ab, inwieweit Sie selbst in Wind- und PV-Anlagen gehen. 

Bächle: Neben Deutschland, wo wir bereits Windkraftanlagen betreiben, haben wir größere PV-Anlagen in Projektierung. Aber auch Spanien und Italien sind für uns strategische Zielmärkte. In Spanien etwa halten wir seit Ende 2021 eine größere Marktposition im Windkraftbereich. Die Konzernstrategie sieht vor, dass bis 2030 rund 20 bis 25 Prozent unserer Gesamterzeugung aus Wind und Solar kommen. Dafür investieren wir bis dahin 15 Milliarden Euro in die Beschleunigung der Energiewende: indem wir noch mehr grünen Strom mit modernen Windparks und Photovoltaikanlagen erzeugen, indem wir unsere Wasserkraftwerke noch effizienter machen oder indem wir auf neue Technologien und grünen Wasserstoff setzen. 

E&M: Wenn man Ihre deutschen Vertriebsmengen heranzieht, wie sind die Größenordnungen zwischen Direktvermarktung, Energiehandel, PPA und anderen Vertriebskanälen? 

Bächle: Die Direktvermarktung würde ich rausrechnen, weil sie, wie gesagt, eine Serviceleistung ist. Unsere Assets werden hauptsächlich vom Trading Floor über die Börse vermarktet. Zusätzlich haben wir hier unseren Vertrieb an Stammpartnern im Bereich Stadtwerke und andere Weiterverteiler. Die Nachfrage der Industriekunden nach PPA nimmt übrigens auch stark zu. Was Kunden allerdings unter PPA verstehen, ist vielfältig, beispielsweise, ob es Industriekunden sind oder Projektierer in Wasserstofftechnologien. Wir bearbeiten die Anfragen individuell. Von den Abschlüssen her ist das noch ein geringer Anteil.

E&M: Sie arbeiten mit Ihrem Wiener Handelsflur und Portfoliomanagement zusammen. Wie sieht das konkret während der Kundenreise aus? 

Bächle: Der Trading Floor stellt uns die neuesten Quotierungen aus dem Energiegroßhandel zur Verfügung. Diese sind der Benchmark, der in das Pricing unserer Vertriebsangebote einfließt. Das Portfoliomanagement berechnet uns Preise für das Industriekundensegment oder für Stadtwerke, wenn es um Fahrpläne oder Vollversorgungen geht. Damit gehen wir dann in die Angebotsphase. 

E&M: Wie läuft Ihr relativ junges deutsches Industriegeschäft? 

Bächle: Wir merken im Bereich der Industriekunden in den letzten zwei, drei Jahren eine stark steigende Nachfrage nach günstiger, sauberer Energie. Aus verschiedenen Gründen. Zum Beispiel verlangt die Automobilindustrie von ihren Zulieferern eine CO2-freie Produktion. Deswegen werden diese aktiver im Grünstromeinkauf. Sie wollen diese Kostenposition langfristig absichern. Im Bereich der Stadtwerke war die Nachfrage schon immer hoch. Sie können dann ihren Haushalten sauberen Strom anbieten.

E&M: Sie haben 2020 in München umfirmiert in ‚Verbund Energy 4 Business Germany‘. Wird Ihre Fokussierung auf Geschäftskunden bleiben? 

Bächle: Ja, ich gehe davon aus, dass es auf absehbare Zeit dabei bleiben wird. Der Einstieg in das Haushaltskundengeschäft ist mit enormem Aufwand verbunden, sowohl finanziell als auch ressourcentechnisch. Außerdem ist es nicht unsere Absicht, in diesem Segment in Konkurrenz zu unseren Stadtwerke- und Weiterverteilerkunden zu treten. Unsere Wachstumspfade sind vielmehr Investitionen in erneuerbare Energien, in Speichertechnologien, Umweltschutzmaßnahmen, Wasserstofftechnologie, E-Mobility.

E&M: Batteriespeicher sind hierzulande in aller Munde. Sie sind darin auch tätig. Aber die größten Stromspeicher sind auch hierzulande immer noch Pumpspeicher. Sie haben in Österreich eine Menge davon, in Deutschland aber keinen.

Bächle: In Bayern und Thüringen haben wir für uns etliche Batteriespeicherprojekte umgesetzt, zusammen mehr als 100 Megawatt. Weitere sind schon in Bau. Bis zum Jahre 2030 haben wir das Ziel, 1.000 Megawatt zu erreichen. Verbund bietet auch Dritten an, Batteriespeicher zu vermarkten.
Im Bereich der Pumpspeicherkraftwerke ist das Projekt Riedl bei Passau gerade im Planfeststellungsverfahren. Das ist ein Projekt der Donaukraftwerk Jochenstein AG, einem Unternehmen von Verbund. Wir verfolgen das weiter. Die Pumpspeicherleistung in Bayern wird sich damit um mehr als 50 Prozent und die Stromspeicherleistung um über 70 Prozent erhöhen. Der Ausbau von PV- und Windenergie verlangt, dass mehr Flexibilitäten zur Versorgungssicherheit beitragen.

E&M: Jochberg, Atdorf, Trianel − allein diese Projekte sind verhindert worden und auch in Riedl gibt es eine gegnerische Bürgerinitiative. Glauben Sie, dass hiesige Pumpspeicher politisch noch durchsetzbar sind?

Bächle: Pumpspeicherprojekte sind in Deutschland allgemein schwierig, was nicht so sehr am Willen liegt als an den hydrologischen und topografischen Voraussetzungen. Verbund plant aber auch die Erweiterung des Donaukraftwerks Jochenstein selbst, und zwar um 300 Megawatt. Der Ausbau der Fischwanderhilfe ist schon in der Planfeststellung. Es werden auch Biotope angelegt werden. Wir investieren in das Kraftwerk rund 400 Millionen Euro. Erfahrungsgemäß bleiben etwa 30 Prozent der Wertschöpfung in der Region.

E&M: Sie hatten E-Mobilität unter den neuen Geschäftsfeldern erwähnt. Wie weit sind Sie da?

Bächle: Mit unserer ‚Business Charging Lösung‘ statten wir Industriekunden zusammen mit unserer Konzernschwester Smatrics an deren Unternehmensstandorten mit der kompletten Ladeinfrastruktur bis hin zu Ladekarten aus. Das ist sehr spannend. Auch im Bereich der Stadtwerke bieten wir das an. Smatrics ist seit Kurzem auch unser Türnachbar hier in München. 

E&M: Und Wasserstoff? 

Bächle: Wir betreiben schon Wasserstoffanlagen und sind Teil eines Konsortiums aus zwei Energieunternehmen und vier Industrieunternehmen für den Aufbau einer bayerischen Wasserstoffwertschöpfungskette bis zum Jahr 2030. 
 

Zur Person

Thomas Bächle (58) gehört seit 2012 der Geschäftsführung der damaligen Verbund Trading & Sales Deutschland GmbH an, die 2020 in die Verbund Energy 4 Business Germany GmbH umfirmierte. Dort ist der Diplom-Ingenieur seit Längerem Alleingeschäftsführer. Seine Karriere begann er 1996 bei den damaligen Isar-Amperwerken (heute Eon) und setzte sie 2000 im Verbund-Konzern fort, wobei er sich gleich zu Anfang maßgeblich mit Grünstrom befasste.
 

Donnerstag, 19.10.2023, 09:05 Uhr
Georg Eble

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