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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Flexible Gasnetze sind möglich
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Zeitung

Flexible Gasnetze sind möglich

Spätestens 2045 fließt kein Erdgas mehr durch deutsche Netze, prognostiziert Agora Energiewende. Was aber wird dann aus den 500.000 Kilometern Gasleitungen?
Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften. Das bedeutet auch das Aus für die Nutzung von Erdgas. Eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende sieht daher die Stilllegung oder neue Nutzung für die heutigen Erdgasnetze als Perspektive.

„Es geht nicht darum, die Gasnetze abzureißen“, stellte Deutschland-Direktor Simon Müller bei der Studienpräsentation fest. Aber ein Transformationsplan müsse jetzt entstehen, um Investitionen in bald überflüssige Infrastruktur zu vermeiden. Die Studie entstand im Austausch mit 20 Erdgasversorgungsunternehmen. Die kommunale Planung sollte zudem mit überregionalen und sogar bundesweiten Entwürfen verknüpft werden, so der Vorschlag.

Schon heute verursache der sichere Betrieb der Gasnetze Kosten von rund 10 Milliarden Euro bei einem geschätzten Gesamtwert der Infrastruktur von rund 60 Milliarden Euro. Daher schlägt Agora eine vorausschauende Planung und geordnete Stilllegung vor, die durch ein Bonussystem angeregt werden könnte. Die so halbierten Erhaltungskosten würden die Netzentgelte dämpfen und könnten anderweitig besser investiert werden. Eine vorgezogene Abschreibungsdauer auf 2045 und eine verkürzte Regulierungsperiode von maximal drei Jahren sollten solche Kosteneinsparungen schneller an die Kunden weitergeben.

Praktiker sind schon beim Umplanen

Gasnetzbetreiber haben diese Zeichen der Zeit längst erkannt. Auf Anfrage von E&M erläutert die Netze BW, dass schon heute nur noch ein begrenzter Ausbaubedarf gesehen werde. Dieser bestehe für Kraftwerke, die von Kohle auf Gas und perspektivisch auf Wasserstoff umgestellt werden sollen, sagt Christoph Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Netze BW. „Im Wärmebereich haben wir einen dramatischen Rückgang der Gasneuanschlüsse, die fast auf null gesunken sind. Abmeldungen sehen wir aber noch nicht“, so Müller.

Die Berliner Gasag und ihre Netzgesellschaft NBB decken 90 Prozent der Stadtfläche ab. Mehr als die Hälfte der Gebäude hängen am Gas, sagt Pressesprecherin Ursula Luchner. Ein Ausbau sei daher nicht nötig, wohl aber planerische und gesetzliche Vorgaben für die Zukunft. „Uns fehlt eine kommunale Wärmeplanung und eine darauf ausgerichtete Netzregulierung.“

Neue Gase fürs alte Netz

Auch im hohen Norden beim SH Netz werden die Gasnetze nur noch auf dem sicherheitstechnisch nötigen Stand gehalten. Das Unternehmen gehört zur Hansewerk-Gruppe, die mit Hansegas und Elbenergie Gasnetze in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordniedersachsen betreibt. Hansewerk-Pressesprecher Ove Struck: „Wegen der regionalen Möglichkeiten setzen die Unternehmen heute schon auf Biogas im Netz.“ So liege der Biogasanteil derzeit zwischen 1 Prozent im SH-Netz und bis zu 7 Prozent bei Hansegas. „Perspektivisch lässt sich dieser Anteil zumindest im Netz von Hansegas auf 10 Prozent im Jahr 2024 steigern“, erläutert Struck.

Auch die Gasag in Berlin setzt auf regenerative Gase, um schon bis 2040 ihre Kunden klimaneutral zu versorgen. Netzanschlüsse von Großverbrauchern wie Heizkraftwerken sollen bis 2030 mit Wasserstoff versorgt werden können, sagt Luchner. Diese Umnutzung sei mit Blick auf die Zeit- und Kosteneffizienz eher realisierbar als ein Leitungsneubau, der fünfmal teurer ist.

Im windreichen Norden bietet es sich an, durch Elektrolyse aus erneuerbarem Strom Wasserstoff zu herzustellen. Damit kann die Energie gespeichert, über weite Strecken transportiert werden und vor allem der Industrie und Mobilität dienen. Darauf stellt sich die Hansewerk-Gruppe bereits ein. „Wir bereiten unsere Netze für eine Nutzung von Wasserstoff vor und treiben für unsere Versorgungsregionen mit Partnern schon jetzt eine Zielnetzplanung voran“, sagt Struck. Das Unternehmen sieht den Hochlauf in der Wasserstoffwirtschaft schon bis zum Jahr 2030. Was noch fehlt, sei eher der Wasserstoff. In Schleswig-Holstein gibt es schon zwei Elektrolyseanlagen, die Wasserstoff direkt ins Gasnetz einspeisen. „In Mecklenburg-Vorpommern ist Hansegas im Gespräch mit Investoren für Elektrolyseanlagen, die Wasserstoff aus Wind- und Photovoltaikstrom herstellen“, so Struck.

Wasserstoff auch im Süden

In Baden-Württemberg bereitet die Netze BW ebenfalls eine Umstellung auf Wasserstoff vor. „Bei unseren Großprojekten zur Kraftwerksanbindung − ganz konkret der Anbindung des Kraftwerksstandorts Altbach − achten wir besonders auf die Zukunftsfähigkeit der Anlagen“, erläutert Geschäftsführer Christoph Müller. „Da die Nutzung von Wasserstoff anstatt Erdgas beispielsweise Einfluss auf die Größe von Regelanlagen hat, berücksichtigen wir den höheren Platzbedarf bei den jetzigen Planungen bereits im Rahmen von Erweiterungsflächen.“

Eigentlich hätte er erwartet, dass der Wasserstoff-Rollout analog der klassischen Gaserschließungen erfolgt, sagt Müller. Dies bedeute, die Versorgung mit einem großen Ankerkunden, also einem Gaskraftwerk oder Industriebetrieb, zu starten, der Wasserstoff bezieht. Im Umfeld erschließe man dann auch den Wärmemarkt für zusätzliche Deckungsbeiträge. „Selbst Agora geht langfristig von der wirklich großen Energiemenge von über 250 Milliarden kWh Wasserstoff für die Industrie aus“, beschreibt Müller. Daher sei das klassische Modell eine gute Basis für die Refinanzierung.

Regulierung und Kosten ungeklärt

Wo Gasnetze nun von anderen Kunden genutzt werden oder stillgelegt werden müssen, bleibt der Betreiber aktuell auf den Kosten sitzen, die durch jahrzehntelang gezahlte Netzentgelte refinanziert werden sollten. Daher hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Forderungen aufgestellt, wie der Bund Gasnetzbetreibern die frühere Abschreibung von Netzen gestatten oder anderweitig die Vermeidung finanzieller Notlagen durch die vorzeitige Außerdienststellung von Gasnetzen garantieren soll. Diese Forderungen unterstützt auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU). VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing fordert zudem „Investitionsanreize und Regeln für den Handel mit Wasserstoff“. Die bestehenden Gasnetze müssten für den künftigen Transport von grünen Gasen umgerüstet und angepasst werden.

Christoph Müller hält Entschädigungen für unumgänglich: „Bei allen Festlegungen des Eigenkapitalzinssatzes, auch im Gasbereich, wurde immer betont, dass das geringe Risiko des Monopolgeschäfts berücksichtigt werden müsse, in dem man ja sein Geld auf jeden Fall zurückbekommen werde“, begründet er. Wenn man jetzt die weitere Nutzung des Gasnetzes bewusst erschwert oder gar untersagt, müsse man erlauben, die Investitionen in das Gasnetz früher und schneller über die Netzentgelte zu vereinnahmen. Für Neuinvestition habe die Bundesnetzagentur diesen Weg bereits beschritten. „Man könnte natürlich auch über staatliche Kompensationszahlungen nachdenken“, so Müller weiter. Diese Forderungen unterstützen auch Gasag und die Hansewerk-Gruppe.

Daher sei die Agora-Studie wichtig, um schnell zu möglichen Lösungen des Netzproblems zu kommen, sagt Christoph Müller von der Netze BW: „Nur langfristige Strategien werden es den heutigen Gasnetzbetreibern möglich machen, wirtschaftlich tragbare Ausstiegsszenarien zu entwickeln.“

Die Hansewerk-Gruppe sieht sich durch ihre Nähe zu den Kommunen und den Vorteil, spartenübergreifender Betreiber für Strom- und Gasnetze zu sein, gut aufgestellt. Hinzu komme die kommunale Wärmeplanung der Partnergemeinden, um alle Energiesektoren effektiv zu verbinden. Die Gasag fordert aus der aktuellen Diskussion die Umsetzung einer „Energie-Verteil-Strategie“ für die Planungs- und Investitionssicherheit der notwendigen Maßnahmen im Gasnetz.

Die vollständige Studie ist unter www.agora-energiewende.de im Internet abrufbar.

Mittwoch, 7.06.2023, 08:55 Uhr
Susanne Harmsen
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Zeitung - Flexible Gasnetze sind möglich
Quelle: E&M
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Flexible Gasnetze sind möglich
Spätestens 2045 fließt kein Erdgas mehr durch deutsche Netze, prognostiziert Agora Energiewende. Was aber wird dann aus den 500.000 Kilometern Gasleitungen?
Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften. Das bedeutet auch das Aus für die Nutzung von Erdgas. Eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende sieht daher die Stilllegung oder neue Nutzung für die heutigen Erdgasnetze als Perspektive.

„Es geht nicht darum, die Gasnetze abzureißen“, stellte Deutschland-Direktor Simon Müller bei der Studienpräsentation fest. Aber ein Transformationsplan müsse jetzt entstehen, um Investitionen in bald überflüssige Infrastruktur zu vermeiden. Die Studie entstand im Austausch mit 20 Erdgasversorgungsunternehmen. Die kommunale Planung sollte zudem mit überregionalen und sogar bundesweiten Entwürfen verknüpft werden, so der Vorschlag.

Schon heute verursache der sichere Betrieb der Gasnetze Kosten von rund 10 Milliarden Euro bei einem geschätzten Gesamtwert der Infrastruktur von rund 60 Milliarden Euro. Daher schlägt Agora eine vorausschauende Planung und geordnete Stilllegung vor, die durch ein Bonussystem angeregt werden könnte. Die so halbierten Erhaltungskosten würden die Netzentgelte dämpfen und könnten anderweitig besser investiert werden. Eine vorgezogene Abschreibungsdauer auf 2045 und eine verkürzte Regulierungsperiode von maximal drei Jahren sollten solche Kosteneinsparungen schneller an die Kunden weitergeben.

Praktiker sind schon beim Umplanen

Gasnetzbetreiber haben diese Zeichen der Zeit längst erkannt. Auf Anfrage von E&M erläutert die Netze BW, dass schon heute nur noch ein begrenzter Ausbaubedarf gesehen werde. Dieser bestehe für Kraftwerke, die von Kohle auf Gas und perspektivisch auf Wasserstoff umgestellt werden sollen, sagt Christoph Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Netze BW. „Im Wärmebereich haben wir einen dramatischen Rückgang der Gasneuanschlüsse, die fast auf null gesunken sind. Abmeldungen sehen wir aber noch nicht“, so Müller.

Die Berliner Gasag und ihre Netzgesellschaft NBB decken 90 Prozent der Stadtfläche ab. Mehr als die Hälfte der Gebäude hängen am Gas, sagt Pressesprecherin Ursula Luchner. Ein Ausbau sei daher nicht nötig, wohl aber planerische und gesetzliche Vorgaben für die Zukunft. „Uns fehlt eine kommunale Wärmeplanung und eine darauf ausgerichtete Netzregulierung.“

Neue Gase fürs alte Netz

Auch im hohen Norden beim SH Netz werden die Gasnetze nur noch auf dem sicherheitstechnisch nötigen Stand gehalten. Das Unternehmen gehört zur Hansewerk-Gruppe, die mit Hansegas und Elbenergie Gasnetze in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordniedersachsen betreibt. Hansewerk-Pressesprecher Ove Struck: „Wegen der regionalen Möglichkeiten setzen die Unternehmen heute schon auf Biogas im Netz.“ So liege der Biogasanteil derzeit zwischen 1 Prozent im SH-Netz und bis zu 7 Prozent bei Hansegas. „Perspektivisch lässt sich dieser Anteil zumindest im Netz von Hansegas auf 10 Prozent im Jahr 2024 steigern“, erläutert Struck.

Auch die Gasag in Berlin setzt auf regenerative Gase, um schon bis 2040 ihre Kunden klimaneutral zu versorgen. Netzanschlüsse von Großverbrauchern wie Heizkraftwerken sollen bis 2030 mit Wasserstoff versorgt werden können, sagt Luchner. Diese Umnutzung sei mit Blick auf die Zeit- und Kosteneffizienz eher realisierbar als ein Leitungsneubau, der fünfmal teurer ist.

Im windreichen Norden bietet es sich an, durch Elektrolyse aus erneuerbarem Strom Wasserstoff zu herzustellen. Damit kann die Energie gespeichert, über weite Strecken transportiert werden und vor allem der Industrie und Mobilität dienen. Darauf stellt sich die Hansewerk-Gruppe bereits ein. „Wir bereiten unsere Netze für eine Nutzung von Wasserstoff vor und treiben für unsere Versorgungsregionen mit Partnern schon jetzt eine Zielnetzplanung voran“, sagt Struck. Das Unternehmen sieht den Hochlauf in der Wasserstoffwirtschaft schon bis zum Jahr 2030. Was noch fehlt, sei eher der Wasserstoff. In Schleswig-Holstein gibt es schon zwei Elektrolyseanlagen, die Wasserstoff direkt ins Gasnetz einspeisen. „In Mecklenburg-Vorpommern ist Hansegas im Gespräch mit Investoren für Elektrolyseanlagen, die Wasserstoff aus Wind- und Photovoltaikstrom herstellen“, so Struck.

Wasserstoff auch im Süden

In Baden-Württemberg bereitet die Netze BW ebenfalls eine Umstellung auf Wasserstoff vor. „Bei unseren Großprojekten zur Kraftwerksanbindung − ganz konkret der Anbindung des Kraftwerksstandorts Altbach − achten wir besonders auf die Zukunftsfähigkeit der Anlagen“, erläutert Geschäftsführer Christoph Müller. „Da die Nutzung von Wasserstoff anstatt Erdgas beispielsweise Einfluss auf die Größe von Regelanlagen hat, berücksichtigen wir den höheren Platzbedarf bei den jetzigen Planungen bereits im Rahmen von Erweiterungsflächen.“

Eigentlich hätte er erwartet, dass der Wasserstoff-Rollout analog der klassischen Gaserschließungen erfolgt, sagt Müller. Dies bedeute, die Versorgung mit einem großen Ankerkunden, also einem Gaskraftwerk oder Industriebetrieb, zu starten, der Wasserstoff bezieht. Im Umfeld erschließe man dann auch den Wärmemarkt für zusätzliche Deckungsbeiträge. „Selbst Agora geht langfristig von der wirklich großen Energiemenge von über 250 Milliarden kWh Wasserstoff für die Industrie aus“, beschreibt Müller. Daher sei das klassische Modell eine gute Basis für die Refinanzierung.

Regulierung und Kosten ungeklärt

Wo Gasnetze nun von anderen Kunden genutzt werden oder stillgelegt werden müssen, bleibt der Betreiber aktuell auf den Kosten sitzen, die durch jahrzehntelang gezahlte Netzentgelte refinanziert werden sollten. Daher hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Forderungen aufgestellt, wie der Bund Gasnetzbetreibern die frühere Abschreibung von Netzen gestatten oder anderweitig die Vermeidung finanzieller Notlagen durch die vorzeitige Außerdienststellung von Gasnetzen garantieren soll. Diese Forderungen unterstützt auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU). VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing fordert zudem „Investitionsanreize und Regeln für den Handel mit Wasserstoff“. Die bestehenden Gasnetze müssten für den künftigen Transport von grünen Gasen umgerüstet und angepasst werden.

Christoph Müller hält Entschädigungen für unumgänglich: „Bei allen Festlegungen des Eigenkapitalzinssatzes, auch im Gasbereich, wurde immer betont, dass das geringe Risiko des Monopolgeschäfts berücksichtigt werden müsse, in dem man ja sein Geld auf jeden Fall zurückbekommen werde“, begründet er. Wenn man jetzt die weitere Nutzung des Gasnetzes bewusst erschwert oder gar untersagt, müsse man erlauben, die Investitionen in das Gasnetz früher und schneller über die Netzentgelte zu vereinnahmen. Für Neuinvestition habe die Bundesnetzagentur diesen Weg bereits beschritten. „Man könnte natürlich auch über staatliche Kompensationszahlungen nachdenken“, so Müller weiter. Diese Forderungen unterstützen auch Gasag und die Hansewerk-Gruppe.

Daher sei die Agora-Studie wichtig, um schnell zu möglichen Lösungen des Netzproblems zu kommen, sagt Christoph Müller von der Netze BW: „Nur langfristige Strategien werden es den heutigen Gasnetzbetreibern möglich machen, wirtschaftlich tragbare Ausstiegsszenarien zu entwickeln.“

Die Hansewerk-Gruppe sieht sich durch ihre Nähe zu den Kommunen und den Vorteil, spartenübergreifender Betreiber für Strom- und Gasnetze zu sein, gut aufgestellt. Hinzu komme die kommunale Wärmeplanung der Partnergemeinden, um alle Energiesektoren effektiv zu verbinden. Die Gasag fordert aus der aktuellen Diskussion die Umsetzung einer „Energie-Verteil-Strategie“ für die Planungs- und Investitionssicherheit der notwendigen Maßnahmen im Gasnetz.

Die vollständige Studie ist unter www.agora-energiewende.de im Internet abrufbar.

Mittwoch, 7.06.2023, 08:55 Uhr
Susanne Harmsen

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