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Energie & Management > Politik - Wenig Greifbares vom EU-Gipfel
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Politik

Wenig Greifbares vom EU-Gipfel

Auf dem EU-Gipfel am 14. und 15. Dezember in Brüssel wurde eine konkrete Maßnahme zum Thema Energie gebilligt: Anfang 2007 soll ein Energiesicherheits-Korrespondenten-Netz gespannt werden.
Das Netz, ein Vorschlag aus dem sogenannten „Solana-Papier", soll als Frühwarnsystem fungieren. Die Korrespondenten, d.h. nationale Expertengruppen aus jedem EU-Mitgliedsstaat, sollen Daten erheben, verarbeiten und dem Energie-Ministerrat berichten. Ziel ist es, nationale Energieversorgungsstörungen, insbesondere bei Erdgas, frühzeitig zu erkennen und nationale sowie gemeinsame Krisenbewä
Dienstag, 19.12.2006, 10:09 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2024 Energie & Management GmbH
Rainer Lütkehus
Rainer Lütkehus
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E&M  Politik
Montag, 19.03.2007, 08:54
Kommentar: Die Kärrnerarbeit wartet
Chapeau, Frau Merkel. Der Bundeskanzlerin ist auf dem EU-Frühjahrsgipfel das Kunststück gelungen, dass sich alle 27 Regierung auf einen 20-prozentigen Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 verständigt haben – und zwar als verbindliches Ziel.
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Kommentar: Die Kärrnerarbeit wartet
Chapeau, Frau Merkel. Der Bundeskanzlerin ist auf dem EU-Frühjahrsgipfel das Kunststück gelungen, dass sich alle 27 Regierung auf einen 20-prozentigen Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 verständigt haben – und zwar als verbindliches Ziel.
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E&M  Energiepolitik
Dienstag, 6.03.2007, 10:40
Industrielobby bangt um Wettbewerbsfähigkeit
Im Vorfeld des EU-Gipfels hat sich der europäische Dachverband der Industrie Businesseurope nochmals Gehör zum Thema Energie verschafft. Die europäische Dachorganisation, die sich am 23. Januar den neuen Namen Businesseurope gegeben hat, fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen, sollten die Staats- und Regierungschefs dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen, für 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch der EU auf 20 % und die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 20 % (gegenüber 1990) festzuschreiben.
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Dienstag, 6.03.2007, 10:40
E&M  Energiepolitik
Industrielobby bangt um Wettbewerbsfähigkeit
Im Vorfeld des EU-Gipfels hat sich der europäische Dachverband der Industrie Businesseurope nochmals Gehör zum Thema Energie verschafft. Die europäische Dachorganisation, die sich am 23. Januar den neuen Namen Businesseurope gegeben hat, fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen, sollten die Staats- und Regierungschefs dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen, für 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch der EU auf 20 % und die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 20 % (gegenüber 1990) festzuschreiben.
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E&M  Politik
Dienstag, 19.12.2006, 17:47
Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt
Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier und der Botschafter der Ständigen Vertretung bei der EU, Wilhelm Schönfelder, haben am 19. Dezember im Brüsseler Ratsgebäude das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Das Motto: Europa gelingt gemeinsam.
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E&M  Politik
Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt
Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier und der Botschafter der Ständigen Vertretung bei der EU, Wilhelm Schönfelder, haben am 19. Dezember im Brüsseler Ratsgebäude das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Das Motto: Europa gelingt gemeinsam.
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E&M  Europa
Donnerstag, 23.11.2006, 08:34
CDU-Wirtschaftsrat setzt auf Kernenergie
„Wir wollen den Energiebinnenmarkt zum Laufen bringen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) angesichts der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft auf dem Symposium des CDU-Wirtschaftsrates „Europäische Energiepolitik vor neuen geostrategischen Herausforderungen“ am 20. November in der EU-Landesvertretung Baden-Württembergs in Brüssel.
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E&M  Europa
CDU-Wirtschaftsrat setzt auf Kernenergie
„Wir wollen den Energiebinnenmarkt zum Laufen bringen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) angesichts der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft auf dem Symposium des CDU-Wirtschaftsrates „Europäische Energiepolitik vor neuen geostrategischen Herausforderungen“ am 20. November in der EU-Landesvertretung Baden-Württembergs in Brüssel.
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Wenig Greifbares vom EU-Gipfel
Auf dem EU-Gipfel am 14. und 15. Dezember in Brüssel wurde eine konkrete Maßnahme zum Thema Energie gebilligt: Anfang 2007 soll ein Energiesicherheits-Korrespondenten-Netz gespannt werden.
Das Netz, ein Vorschlag aus dem sogenannten „Solana-Papier", soll als Frühwarnsystem fungieren. Die Korrespondenten, d.h. nationale Expertengruppen aus jedem EU-Mitgliedsstaat, sollen Daten erheben, verarbeiten und dem Energie-Ministerrat berichten. Ziel ist es, nationale Energieversorgungsstörungen, insbesondere bei Erdgas, frühzeitig zu erkennen und nationale sowie gemeinsame Krisenbewä
Dienstag, 19.12.2006, 10:09 Uhr
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Montag, 19.03.2007, 08:54
Kommentar: Die Kärrnerarbeit wartet
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Industrielobby bangt um Wettbewerbsfähigkeit
Im Vorfeld des EU-Gipfels hat sich der europäische Dachverband der Industrie Businesseurope nochmals Gehör zum Thema Energie verschafft. Die europäische Dachorganisation, die sich am 23. Januar den neuen Namen Businesseurope gegeben hat, fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieunternehmen, sollten die Staats- und Regierungschefs dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen, für 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch der EU auf 20 % und die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 20 % (gegenüber 1990) festzuschreiben.
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Industrielobby bangt um Wettbewerbsfähigkeit
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Dienstag, 19.12.2006, 17:47
Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt
Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier und der Botschafter der Ständigen Vertretung bei der EU, Wilhelm Schönfelder, haben am 19. Dezember im Brüsseler Ratsgebäude das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Das Motto: Europa gelingt gemeinsam.
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Donnerstag, 23.11.2006, 08:34
CDU-Wirtschaftsrat setzt auf Kernenergie
„Wir wollen den Energiebinnenmarkt zum Laufen bringen“, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) angesichts der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft auf dem Symposium des CDU-Wirtschaftsrates „Europäische Energiepolitik vor neuen geostrategischen Herausforderungen“ am 20. November in der EU-Landesvertretung Baden-Württembergs in Brüssel.
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CDU-Wirtschaftsrat setzt auf Kernenergie
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