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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat Russland im Zusammenhang mit der Yukos-Enteignung zu einer Entschädigungszahlung von rund 1,9 Mrd. Euro verurteilt.
Die ehemaligen Eigentümer des Yukos-Konzerns hatten in Straßburg eine Entschädigung von rund 71 Mrd. Euro gefordert. Sie warfen Russland eine unrechtmäßige Zwangsenteignung zur eigenen Bereicherung vor. Der Gerichtshof hatte bereits 2011 über das russische Steuerverfahren gegen Yukos geurteilt und dabei das Vorgehen als insgesamt rechtens angesehen. Damals hatte der Straßburger Gerichtshof entschi
Donnerstag, 31.07.2014, 14:09 Uhr
Andreas Kögler
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