Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat von Russland Förderlizenzen für jährlich 10 Mrd. m3 Erdgas gefordert.
Im Gegenzug könne der russische Konzern OAO Gazprom, Moskau, für 2,7 Mrd. US-Dollar (2,3 Mrd. Euro) einen Anteil von 49 % am weißrussischen Gastransporteur Beltransgas erwerben. Gazprom strebt einen größeren Einfluss auf die Transitleitungen an, die durch Weißrussland nach Westeuropa führen, hält aber Lukaschenkos Kaufpreis-Forderungen für überzogen. Ab dem nächsten Jahr muss Weißrussland das r
Montag, 27.10.2003, 09:36 Uhr
Stefan Schroeter
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