Eine weitere Studie zu Struktur und Effizienz der österreichischen Wasserversorgung bestätigt, was schon andere Untersuchungen ergaben.
Österreichs Wassermarkt ist zu zersplittert. Von den 8 000 Versorgern, die es derzeit gibt, würden mittelfristig nur 100, langfristig sogar nur 20 bis 30 überleben, prognostiziert die Studie des Beratungsunternehmens Contrast. Die Kleinheit vieler Unternehmen sei dafür verantwortlich, dass sie „hochgradig ineffizient“ seien. Erst ab 10 000 versorgten Einwohnern könnten Wasserversorger
Dienstag, 3.07.2001, 17:04 Uhr
Angelika Riedel
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