Nachdem klar ist, dass der österreichische Staat die Förderung für die Siedlungswasserwirtschaft in den nächsten beiden Jahren von 4,9 Mrd. Schilling auf 3 Mrd. Schilling herunterfährt, gibt es Streit um die künftigen Wassergebühren.
Können nämlich kleinere oder Flächengemeinden ihre Kosten nicht mehr wie bisher mit Fördermitteln kompensieren, müssten sie vom Verbraucher wesentlich mehr für den Kubikmeter Wasser verlangen. Experten schätzen, im ungünstigsten Fall würde sich der Wasserpreis verdreifachen. Denn die bisher gewährten Fördermittel dienten auch als Berechnungsg
Montag, 30.07.2001, 09:38 Uhr
Angelika Riedel
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