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Energie & Management > Öl - Wachsender Treibstoffbedarf des Weltverkehrs dominiert Ölmärkte
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Öl

Wachsender Treibstoffbedarf des Weltverkehrs dominiert Ölmärkte

Wie kaum ein anderer Sektor hängt der Verkehr von einem einzelnen Primärenergieträger ab: Treibstoffe sind Rohölderivate.
Diese Einseitigkeit liegt an den praktischen Vorteilen dieser Kraftstoffe und an dem relativ niedrigen Ölpreis, der in der Vergangenheit mit wenigen Ausnahmen (Ethanol in Brasilien) die Entwicklung regional diversifizierter Treibstoffangebote und entsprechender Antriebstechniken verhindert hat. Die internationale Luftfahrt und die Seeschifffahrt sind zudem ohne global standardisierte Kraftstoff
Freitag, 31.03.2006, 11:34 Uhr
Redaktion
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E&M  Klimaschutz
Montag, 12.02.2007, 15:14
Luftfahrtindustrie lehnt CO2-Handel nicht mehr ab
Die deutsche Luftfahrtindustrie hat ihre ablehnende Haltung gegenüber dem europäischen Emissionshandel anscheinend aufgegeben und will sich künftig am Klimaschutz beteiligen.
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Montag, 12.02.2007, 15:14
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Luftfahrtindustrie lehnt CO2-Handel nicht mehr ab
Die deutsche Luftfahrtindustrie hat ihre ablehnende Haltung gegenüber dem europäischen Emissionshandel anscheinend aufgegeben und will sich künftig am Klimaschutz beteiligen.
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E&M  Öl
Dienstag, 25.07.2006, 11:31
Der Verkehr muss ins Stocken kommen
Die Industriegesellschaft ist durch arbeitsteilige Produktion gekennzeichnet. Energie benötigt sie für die Produktion und für den Austausch der produzierten Güter. Für Letzteres ist der Verkehr verantwortlich. Und ausgerechnet für den gilt: Kein anderer Sektor hängt in einem solchen Maße von einem einzigen Energieträger, von Rohöl und den daraus destillierten Treibstoffen, ab.*
Energie & Management > Öl - Der Verkehr muss ins Stocken kommen
Dienstag, 25.07.2006, 11:31
E&M  Öl
Der Verkehr muss ins Stocken kommen
Die Industriegesellschaft ist durch arbeitsteilige Produktion gekennzeichnet. Energie benötigt sie für die Produktion und für den Austausch der produzierten Güter. Für Letzteres ist der Verkehr verantwortlich. Und ausgerechnet für den gilt: Kein anderer Sektor hängt in einem solchen Maße von einem einzigen Energieträger, von Rohöl und den daraus destillierten Treibstoffen, ab.*
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E&M  Energieeffizienz
Montag, 24.04.2006, 14:46
Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf
Der demografische Wandel in Deutschland ist eine Tatsache. Er wird sich in Zukunft beschleunigen, und das prägt die Erwartungen an die Nachfrage nach Energiedienstleistungen im Sektor Haushalte in besonderer Weise. Energieprognosen und Szenarien bis zum Jahre 2030 weisen unisono ein Sinken des Energieverbrauchs zur Raumheizung aus. Ein Beitrag von Johannes Venjakob und Thomas Hanke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Energie & Management > Energieeffizienz - Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf
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Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf
Der demografische Wandel in Deutschland ist eine Tatsache. Er wird sich in Zukunft beschleunigen, und das prägt die Erwartungen an die Nachfrage nach Energiedienstleistungen im Sektor Haushalte in besonderer Weise. Energieprognosen und Szenarien bis zum Jahre 2030 weisen unisono ein Sinken des Energieverbrauchs zur Raumheizung aus. Ein Beitrag von Johannes Venjakob und Thomas Hanke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
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E&M  Österreich
Montag, 3.04.2006, 12:01
Modellrechnung: Was ein höherer Ölpreis bewirkt
Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat die Auswirkungen einer Verteuerung von Erdöl um 50 % bis 2020 simuliert. Demnach würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Alpenrepublik gegenüber einem Szenario ohne Rohölverteuerung um 0,3 % gedämpft.
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Montag, 3.04.2006, 12:01
E&M  Österreich
Modellrechnung: Was ein höherer Ölpreis bewirkt
Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat die Auswirkungen einer Verteuerung von Erdöl um 50 % bis 2020 simuliert. Demnach würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Alpenrepublik gegenüber einem Szenario ohne Rohölverteuerung um 0,3 % gedämpft.
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Wachsender Treibstoffbedarf des Weltverkehrs dominiert Ölmärkte
Wie kaum ein anderer Sektor hängt der Verkehr von einem einzelnen Primärenergieträger ab: Treibstoffe sind Rohölderivate.
Diese Einseitigkeit liegt an den praktischen Vorteilen dieser Kraftstoffe und an dem relativ niedrigen Ölpreis, der in der Vergangenheit mit wenigen Ausnahmen (Ethanol in Brasilien) die Entwicklung regional diversifizierter Treibstoffangebote und entsprechender Antriebstechniken verhindert hat. Die internationale Luftfahrt und die Seeschifffahrt sind zudem ohne global standardisierte Kraftstoff
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E&M  Klimaschutz
Montag, 12.02.2007, 15:14
Luftfahrtindustrie lehnt CO2-Handel nicht mehr ab
Die deutsche Luftfahrtindustrie hat ihre ablehnende Haltung gegenüber dem europäischen Emissionshandel anscheinend aufgegeben und will sich künftig am Klimaschutz beteiligen.
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Die deutsche Luftfahrtindustrie hat ihre ablehnende Haltung gegenüber dem europäischen Emissionshandel anscheinend aufgegeben und will sich künftig am Klimaschutz beteiligen.
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E&M  Öl
Dienstag, 25.07.2006, 11:31
Der Verkehr muss ins Stocken kommen
Die Industriegesellschaft ist durch arbeitsteilige Produktion gekennzeichnet. Energie benötigt sie für die Produktion und für den Austausch der produzierten Güter. Für Letzteres ist der Verkehr verantwortlich. Und ausgerechnet für den gilt: Kein anderer Sektor hängt in einem solchen Maße von einem einzigen Energieträger, von Rohöl und den daraus destillierten Treibstoffen, ab.*
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E&M  Energieeffizienz
Montag, 24.04.2006, 14:46
Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf
Der demografische Wandel in Deutschland ist eine Tatsache. Er wird sich in Zukunft beschleunigen, und das prägt die Erwartungen an die Nachfrage nach Energiedienstleistungen im Sektor Haushalte in besonderer Weise. Energieprognosen und Szenarien bis zum Jahre 2030 weisen unisono ein Sinken des Energieverbrauchs zur Raumheizung aus. Ein Beitrag von Johannes Venjakob und Thomas Hanke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
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E&M  Österreich
Montag, 3.04.2006, 12:01
Modellrechnung: Was ein höherer Ölpreis bewirkt
Das österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat die Auswirkungen einer Verteuerung von Erdöl um 50 % bis 2020 simuliert. Demnach würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Alpenrepublik gegenüber einem Szenario ohne Rohölverteuerung um 0,3 % gedämpft.
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