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Energieeffizienz

Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf

Der demografische Wandel in Deutschland ist eine Tatsache. Er wird sich in Zukunft beschleunigen, und das prägt die Erwartungen an die Nachfrage nach Energiedienstleistungen im Sektor Haushalte in besonderer Weise. Energieprognosen und Szenarien bis zum Jahre 2030 weisen unisono ein Sinken des Energieverbrauchs zur Raumheizung aus. Ein Beitrag von Johannes Venjakob und Thomas Hanke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Die jüngste offiziöse Prognose für den Berliner Wirtschaftsminister („Energiereport IV“) bildet da keine Ausnahme. Vor dem Hintergrund der absehbaren demografischen Entwicklung scheint diese Erwartung nicht sonderlich verwunderlich. Neue Untersuchungen zeigen aber, dass auch vom Energieverbrauch zur Raumheizung pro Kopf bis zum Jahre 2030 erwartet wird, dass er sinkt. Das wäre, trät
Montag, 24.04.2006, 14:46 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Politik
Montag, 2.10.2006, 13:08
Energieforschung für den Energiemix der Zukunft
Bei Experten, Wirtschaftsvertretern und Politikern besteht Einigkeit darüber, dass in den kommenden Jahren große Anstrengungen in der Energieforschung geleistet werden müssen, über die längere Nutzung der Kernkraft wird jedoch weiter gestritten.
Energie & Management > Politik - Energieforschung für den Energiemix der Zukunft
Montag, 2.10.2006, 13:08
E&M  Politik
Energieforschung für den Energiemix der Zukunft
Bei Experten, Wirtschaftsvertretern und Politikern besteht Einigkeit darüber, dass in den kommenden Jahren große Anstrengungen in der Energieforschung geleistet werden müssen, über die längere Nutzung der Kernkraft wird jedoch weiter gestritten.
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E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 20.09.2006, 15:03
Energieeffizienz-Offensive EU-weit
„Die Energieeffizienz soll auf der Tagesordnung der EU ganz oben stehen. Trotz hoher Preise verbrauchen viele Länder mehr Energie als nötig. Wir müssen das Einsparpotenzial von 20 Prozent auch wirklich ausschöpfen.“ Das betonte EU-Energiekommissar Andris Piebalgs anlässlich der Tagung „Stromeffizienz 2006“ der Deutschen Energie-Agentur (dena).
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Mittwoch, 20.09.2006, 15:03
E&M  Energiepolitik
Energieeffizienz-Offensive EU-weit
„Die Energieeffizienz soll auf der Tagesordnung der EU ganz oben stehen. Trotz hoher Preise verbrauchen viele Länder mehr Energie als nötig. Wir müssen das Einsparpotenzial von 20 Prozent auch wirklich ausschöpfen.“ Das betonte EU-Energiekommissar Andris Piebalgs anlässlich der Tagung „Stromeffizienz 2006“ der Deutschen Energie-Agentur (dena).
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E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 20.09.2006, 09:30
Energiegipfel mit großem Programm
Die Herausforderungen - Ressourcenbeschränktheit bei den fossilen Energien und Klimawandel bei gleichzeitig wachsender Energienachfrage und drohenden Konflikten - sind klar, die wesentlichen Ziele beim Klimaschutz formuliert in Kioto-Protokoll, EU-Richtlinien und nationalen Verpflichtungserklärungen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes innerhalb der nächsten Jahre. Niemand mehr, egal, welcher politischen Couleur, und auch nicht die Vertreter der traditionellen Energiebranche, zweifeln diese Erfordernisse an.
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E&M  Energiepolitik
Energiegipfel mit großem Programm
Die Herausforderungen - Ressourcenbeschränktheit bei den fossilen Energien und Klimawandel bei gleichzeitig wachsender Energienachfrage und drohenden Konflikten - sind klar, die wesentlichen Ziele beim Klimaschutz formuliert in Kioto-Protokoll, EU-Richtlinien und nationalen Verpflichtungserklärungen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes innerhalb der nächsten Jahre. Niemand mehr, egal, welcher politischen Couleur, und auch nicht die Vertreter der traditionellen Energiebranche, zweifeln diese Erfordernisse an.
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E&M  Politik
Mittwoch, 13.09.2006, 12:40
Umweltstaatssekretär für Kooperation Energiewirtschaft/Politik
Für gemeinsame Anstrengungen von Energiewirtschaft und Politik beim Umbau des Energiesystems plädiert der Staatssekretär im Bundesumweltminsterium, Michael Müller.
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Umweltstaatssekretär für Kooperation Energiewirtschaft/Politik
Für gemeinsame Anstrengungen von Energiewirtschaft und Politik beim Umbau des Energiesystems plädiert der Staatssekretär im Bundesumweltminsterium, Michael Müller.
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Wettstreit zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf
Der demografische Wandel in Deutschland ist eine Tatsache. Er wird sich in Zukunft beschleunigen, und das prägt die Erwartungen an die Nachfrage nach Energiedienstleistungen im Sektor Haushalte in besonderer Weise. Energieprognosen und Szenarien bis zum Jahre 2030 weisen unisono ein Sinken des Energieverbrauchs zur Raumheizung aus. Ein Beitrag von Johannes Venjakob und Thomas Hanke vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Die jüngste offiziöse Prognose für den Berliner Wirtschaftsminister („Energiereport IV“) bildet da keine Ausnahme. Vor dem Hintergrund der absehbaren demografischen Entwicklung scheint diese Erwartung nicht sonderlich verwunderlich. Neue Untersuchungen zeigen aber, dass auch vom Energieverbrauch zur Raumheizung pro Kopf bis zum Jahre 2030 erwartet wird, dass er sinkt. Das wäre, trät
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Montag, 2.10.2006, 13:08
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Montag, 2.10.2006, 13:08
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