Leicht misstrauische Händler dürften heute ganz genau hingesehen haben: Die Spotpreise im deutschen Stromhandel zuckten zwar nur leicht nach oben, doch schon griffen einige Marktteilnehmer tief in die Paranoia-Kiste und sahen eine neue Hochpreisphase am Horizont.
Die Last im Blick „Wenn man nur das Datenpaket Wetter betrachtet, müssten die Spotwerte deutlich niedriger sein“, urteilte ein Händler. Wie er erklärte, sei die langsame Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage jedoch nachvollziehbar: „Am Montag stieg der Markt bei knapp über 30 Euro/MWh für Baseload ein, heute wurde Day-Ahead-Baseload zwischen 34 und 35 E
Mittwoch, 27.08.2003, 16:47 Uhr
Andreas Kögler
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