Bei einigen Marktteilnehmern dürfte im Moment der Blick auf die Spotpreise ein Wechselbad der Gefühle auslösen: Durch die mäßige Auf- und Ab-Bewegung der Day-Ahead-Werte wird zwar niemand seekrank, aber gelöstes Kreuzfahrt-Feeling bricht an den Trading Floors nicht aus. Im Gegenteil, denn das Handelsschiff nimmt Kurs auf den September.
Preis-Spagat„Die Stunde der Wahrheit rückt näher“, kommentierte ein Marktteilnehmer dramatisch das Ende der Handelswoche. In den kommenden Tagen werde sich seiner Ansicht nach zeigen, wie sich die Terminmarkt- und die Spotmarkt-Preise unter einen Hut bringen lassen. „Week-Ahead lag heute mit 31 bis 32 Euro/MWh für Baselaod wohl auf einem realistischen N
Donnerstag, 28.08.2003, 16:34 Uhr
Andreas Kögler
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