Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) in Köln hat gefordert, etwaige Benachteiligungen von Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) beim bevorstehenden Emissionshandel auszugleichen.
Dies müsse bei der Ausgestaltung der Zuteilungsregeln berücksichtigt werden, erklärte VKU-Präsident Gerhard Widder. Ohne die Sicherung und Modernisierung der bestehenden KWK-Anlagen sowie ohne Investitionen in neue Heizkraftwerke seien weder die CO2-Verpflichtung Deutschlands noch die Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft umzusetzen. Widder signalisierte zudem die Bereitschaft des Verbandes
Montag, 9.02.2004, 12:07 Uhr
Andreas Kögler
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