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Energie & Management > Emissionshandel - Anlagendaten für Allokationsplan komplett
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Emissionshandel

Anlagendaten für Allokationsplan komplett

Die künftig zum EU-weiten Emissionshandel verpflichteten deutschen Anlagen haben in der Basisperiode 2000 bis 2003 durchschnittlich 501 Mio. t/a an CO2 emittiert, teilte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU) in Berlin das Ergebnis der abgeschlossenen Datenerhebung mit.
In diesem Zeitraum, der für die kostenlose Zuteilung von Emissionszertifikaten maßgeblich ist, hat sich in Deutschland der CO2-Ausstoß kontinuierlich von 491 über 495 auf 506 Mio. t/a erhöht. Insbesondere die energiebedingten CO2-Emissionen stiegen deutlich von 452 auf 469 Mio. t/a an, während die prozessbedingten Emissionen um 2 Mio. t/a auf 37 Mio. t/a sanken. Statistisch bereinigt, so das BM
Donnerstag, 12.02.2004, 16:05 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 11.02.2004, 17:05
Staatssekretärsrunde ungewiss
Das für den morgigen Donnerstag geplante Treffen der Vertreter der vom Emissionshandel betroffenen Unternehmen und Verbände mit Wirtschaftsstaatssekretär Georg W. Adamowitsch und seinem Kollegen Rainer Baake aus dem Umweltministerium ist ungewiss.
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Mittwoch, 11.02.2004, 17:05
E&M  Emissionshandel
Staatssekretärsrunde ungewiss
Das für den morgigen Donnerstag geplante Treffen der Vertreter der vom Emissionshandel betroffenen Unternehmen und Verbände mit Wirtschaftsstaatssekretär Georg W. Adamowitsch und seinem Kollegen Rainer Baake aus dem Umweltministerium ist ungewiss.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
E&M  Emissionshandel
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 10.02.2004, 16:52
VRE hofft bei Allokationsplan auf Clement
Der vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene nationale Allokationsplan zum Emissionshandel bringe eine einseitige Belastung der Energiewirtschaft und blende wirtschafts- und strukturpolitischen Auswirkungen aus, kritisiert der Verband der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE).
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Dienstag, 10.02.2004, 16:52
E&M  Emissionshandel
VRE hofft bei Allokationsplan auf Clement
Der vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene nationale Allokationsplan zum Emissionshandel bringe eine einseitige Belastung der Energiewirtschaft und blende wirtschafts- und strukturpolitischen Auswirkungen aus, kritisiert der Verband der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE).
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E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
Dienstag, 10.02.2004, 16:32
Emissionshandel benachteiligt KWK
Der vom Bundesumweltminister vorgeschlagene Allokationsplan berücksichtigt die durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) geleistete CO2-Minderung nur unzureichend, denn die vorgesehene Zertifikate-Sonderzuteilung von 35 t je GWh KWK-Strom ist zu niedrig.
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Dienstag, 10.02.2004, 16:32
E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
Emissionshandel benachteiligt KWK
Der vom Bundesumweltminister vorgeschlagene Allokationsplan berücksichtigt die durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) geleistete CO2-Minderung nur unzureichend, denn die vorgesehene Zertifikate-Sonderzuteilung von 35 t je GWh KWK-Strom ist zu niedrig.
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Emissionshandel
Anlagendaten für Allokationsplan komplett
Die künftig zum EU-weiten Emissionshandel verpflichteten deutschen Anlagen haben in der Basisperiode 2000 bis 2003 durchschnittlich 501 Mio. t/a an CO2 emittiert, teilte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums (BMU) in Berlin das Ergebnis der abgeschlossenen Datenerhebung mit.
In diesem Zeitraum, der für die kostenlose Zuteilung von Emissionszertifikaten maßgeblich ist, hat sich in Deutschland der CO2-Ausstoß kontinuierlich von 491 über 495 auf 506 Mio. t/a erhöht. Insbesondere die energiebedingten CO2-Emissionen stiegen deutlich von 452 auf 469 Mio. t/a an, während die prozessbedingten Emissionen um 2 Mio. t/a auf 37 Mio. t/a sanken. Statistisch bereinigt, so das BM
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Staatssekretärsrunde ungewiss
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Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 10.02.2004, 16:52
VRE hofft bei Allokationsplan auf Clement
Der vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene nationale Allokationsplan zum Emissionshandel bringe eine einseitige Belastung der Energiewirtschaft und blende wirtschafts- und strukturpolitischen Auswirkungen aus, kritisiert der Verband der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE).
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VRE hofft bei Allokationsplan auf Clement
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Dienstag, 10.02.2004, 16:32
Emissionshandel benachteiligt KWK
Der vom Bundesumweltminister vorgeschlagene Allokationsplan berücksichtigt die durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) geleistete CO2-Minderung nur unzureichend, denn die vorgesehene Zertifikate-Sonderzuteilung von 35 t je GWh KWK-Strom ist zu niedrig.
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Emissionshandel benachteiligt KWK
Der vom Bundesumweltminister vorgeschlagene Allokationsplan berücksichtigt die durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) geleistete CO2-Minderung nur unzureichend, denn die vorgesehene Zertifikate-Sonderzuteilung von 35 t je GWh KWK-Strom ist zu niedrig.

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