Die wachsende Anzahl an Anbietern auf dem Energiemarkt führt nicht nur beim Beschaffungsprozess eines Energieversorgers zu erhöhten Anforderungen und Möglichkeiten. Auch der Vertrieb ist von den Entwicklungen beeinflusst. Janina Weber* schildert, wie Versorger dabei Vertriebsrisiken minimieren können.
Im Jahr 2009 ist die Stromabgabemenge, die über die Konditionen der Grundversorgung vertrieben wurde, bei Haushaltskunden deutlich um sechs Prozent zurückgegangen. Die Ergebnisse eines Monitoringberichtes der Bundesnetzagentur (BNetzA) aus dem Jahr 2010 zeigen, dass erstmals weniger als die Hälfte der Haushalte zu Grundversorgungskonditionen beliefert wurden.
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Mittwoch, 21.11.2012, 09:34 Uhr
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