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Künftig müssen Unternehmen Derivate über eine zentrale Gegenpartei (CCP) handeln, die von ihren Handelspartnern nur ausreichend solide und liquide Sicherheiten akzeptieren darf.
Finanzunternehmen müssen die neuen Regeln ab Juli dieses Jahres einhalten, für andere Unternehmen wie Energieerzeuger oder Airlines gilt eine dreijährige Übergangsfrist. Sie müssen in Zukunft mehr Kapital aufbringen, um Derivate etwa zur Kurssicherung bei der Beschaffung von Rohstoffen einzusetzen.
Die EU erfülle damit ihre Zusagen gegen über den G-20, sagte Binnenmarktkommiss
Freitag, 8.02.2013, 15:33 Uhr
Tom Weingärtner
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