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Energie & Management > Politik - Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
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Politik

Versorger leisten Clement Formulierungshilfe

Ein Strategiepapier der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, ursprünglich geschrieben für den geplatzten Kanzlergipfel im Herbst 2004, tauchte rechtzeitig in der Öffentlichkeit auf, um die finalen Diskussionen um die längst überfällige Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) anzuheizen.
Unter dem viel versprechenden Titel „Notwendige Rahmenbedingungen für eine Innovations- und Investitionsoffensive am Energiestandort Deutschland“ kündigten die vier Marktführer an, zusätzlich zu den geplanten Investitionen in Kraftwerke und Bergbau in Höhe von 9,7 Mrd. Euro bis 2010 weitere 9,3 Mrd. Euro in Netze zu investieren. Zwei Drittel dieser Investitionen, schreiben die Konze
Dienstag, 15.02.2005, 08:54 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Energiepolitik
Montag, 14.03.2005, 11:43
EnWG-Kompromiss noch nicht gut genug
Auch der Stadtwerkeverband VKU hat den Koalitionskompromiss zum Energiewirtschaftsgesetz grundsätzlich begrüßt, fordert aber Nachbesserungen. VEA und Verbraucherzentrale Bundesverband beurteilen mögliche Auswirkungen des EnWG auf die Energieverbraucher unterschiedlich.
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Montag, 14.03.2005, 11:43
E&M  Energiepolitik
EnWG-Kompromiss noch nicht gut genug
Auch der Stadtwerkeverband VKU hat den Koalitionskompromiss zum Energiewirtschaftsgesetz grundsätzlich begrüßt, fordert aber Nachbesserungen. VEA und Verbraucherzentrale Bundesverband beurteilen mögliche Auswirkungen des EnWG auf die Energieverbraucher unterschiedlich.
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E&M  Politik
Montag, 14.03.2005, 09:52
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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Montag, 14.03.2005, 09:52
E&M  Politik
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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E&M  EnWG-Novelle
Freitag, 11.03.2005, 08:25
Hoffnung auf sinkende Entgelte
Rot/Grün übergibt der zur Netz-Agentur umbenannten Regulierungsbehörde ein immenses Aufgabenpaket. Mit dem Kompromiss, den die Regierungsfraktionen erreicht haben, werden Großverbraucher nicht pauschal entlastet. Doch alle Beteiligten scheinen zufrieden zu sein, sogar der Bundesrat signalisiert Zustimmungsbereitschaft.
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Freitag, 11.03.2005, 08:25
E&M  EnWG-Novelle
Hoffnung auf sinkende Entgelte
Rot/Grün übergibt der zur Netz-Agentur umbenannten Regulierungsbehörde ein immenses Aufgabenpaket. Mit dem Kompromiss, den die Regierungsfraktionen erreicht haben, werden Großverbraucher nicht pauschal entlastet. Doch alle Beteiligten scheinen zufrieden zu sein, sogar der Bundesrat signalisiert Zustimmungsbereitschaft.
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E&M  Politik
Montag, 7.03.2005, 10:35
Clement setzt Forderungen der Stromerzeuger durch
Am Freitag, den 4. März, haben die Regierungsfraktionen offenbar eine grundsätzliche Einigung über strittige Punkte bei der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) erzielt.
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Montag, 7.03.2005, 10:35
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Clement setzt Forderungen der Stromerzeuger durch
Am Freitag, den 4. März, haben die Regierungsfraktionen offenbar eine grundsätzliche Einigung über strittige Punkte bei der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) erzielt.
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Versorger leisten Clement Formulierungshilfe
Ein Strategiepapier der vier großen Energiekonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, ursprünglich geschrieben für den geplatzten Kanzlergipfel im Herbst 2004, tauchte rechtzeitig in der Öffentlichkeit auf, um die finalen Diskussionen um die längst überfällige Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) anzuheizen.
Unter dem viel versprechenden Titel „Notwendige Rahmenbedingungen für eine Innovations- und Investitionsoffensive am Energiestandort Deutschland“ kündigten die vier Marktführer an, zusätzlich zu den geplanten Investitionen in Kraftwerke und Bergbau in Höhe von 9,7 Mrd. Euro bis 2010 weitere 9,3 Mrd. Euro in Netze zu investieren. Zwei Drittel dieser Investitionen, schreiben die Konze
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Montag, 14.03.2005, 11:43
EnWG-Kompromiss noch nicht gut genug
Auch der Stadtwerkeverband VKU hat den Koalitionskompromiss zum Energiewirtschaftsgesetz grundsätzlich begrüßt, fordert aber Nachbesserungen. VEA und Verbraucherzentrale Bundesverband beurteilen mögliche Auswirkungen des EnWG auf die Energieverbraucher unterschiedlich.
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EnWG-Kompromiss noch nicht gut genug
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BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
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Freitag, 11.03.2005, 08:25
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Rot/Grün übergibt der zur Netz-Agentur umbenannten Regulierungsbehörde ein immenses Aufgabenpaket. Mit dem Kompromiss, den die Regierungsfraktionen erreicht haben, werden Großverbraucher nicht pauschal entlastet. Doch alle Beteiligten scheinen zufrieden zu sein, sogar der Bundesrat signalisiert Zustimmungsbereitschaft.
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