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Energie & Management > Fusion - Versorger-Fusion in Hessen
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Fusion

Versorger-Fusion in Hessen

Die Stadtwerke Korbach GmbH (SWK) und die Verbandselektrizitätswerk Waldeck-Frankenberg GmbH (VEW) sind zur neuen Energie Waldeck-Frankenberg (EWF) verschmolzen.
An dem neu gegründeten Unternehmen ist die Münchner Thüga AG mit 49,9 % beteiligt, die restlichen 50,1 % sind im Besitz des Zweckverbandes der Stadt Korbach und des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Durch den Zusammenschluss wollen die zwei Energieunternehmen ihre Stärken bündeln und Kostenstrukturen optimieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Landkreises.Die Energie Waldeck-Frankenb
Montag, 22.09.2003, 16:42 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Interview
Dienstag, 7.10.2003, 13:51
Geiß: „Wir müssen nicht ständig wachsen“
In München ging die Angst um, an anderen Stellen entstanden Hoffnungen: Im Rahmen der Ministererlaubnis für die Übernahme der Ruhrgas durch Eon könnte die Thüga zerschlagen werden. Sie blieb erhalten und ist mit rund 120 Beteiligungen an kommunalen EVU weiterhin eine Perle im Eon-Konzern. Über die Zukunft der Thüga AG, München, sprachen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden Armin Geiß.
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Geiß: „Wir müssen nicht ständig wachsen“
In München ging die Angst um, an anderen Stellen entstanden Hoffnungen: Im Rahmen der Ministererlaubnis für die Übernahme der Ruhrgas durch Eon könnte die Thüga zerschlagen werden. Sie blieb erhalten und ist mit rund 120 Beteiligungen an kommunalen EVU weiterhin eine Perle im Eon-Konzern. Über die Zukunft der Thüga AG, München, sprachen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden Armin Geiß.
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E&M  Bilanzen/Kennzahlen
Dienstag, 6.05.2003, 10:06
Thüga will nicht Vertriebsarm sein
Ein gesundes und wachstumsstarkes Unternehmen mit Höchstwerten beim letztjährigen Ergebnis übergibt Dr. Dieter Nagel, Vorstandsvorsitzender der Münchener Thüga AG, Ende Juni an seinen Nachfolger als Unternehmenschef Armin Geiß.
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E&M  Bilanzen/Kennzahlen
Thüga will nicht Vertriebsarm sein
Ein gesundes und wachstumsstarkes Unternehmen mit Höchstwerten beim letztjährigen Ergebnis übergibt Dr. Dieter Nagel, Vorstandsvorsitzender der Münchener Thüga AG, Ende Juni an seinen Nachfolger als Unternehmenschef Armin Geiß.
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E&M  Bilanz
Montag, 29.04.2002, 16:16
Thüga: Minderheit aus Prinzip
Im laufenden Geschäftsjahr 2002 will die Münchner Thüga AG rund 500 Mio. Euro in weitere Beteiligungen an kommunalen und regionalen Energieversorgern stecken, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Nagel auf der Bilanzpressekonferenz am 29. April.
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E&M  Bilanz
Thüga: Minderheit aus Prinzip
Im laufenden Geschäftsjahr 2002 will die Münchner Thüga AG rund 500 Mio. Euro in weitere Beteiligungen an kommunalen und regionalen Energieversorgern stecken, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Nagel auf der Bilanzpressekonferenz am 29. April.
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E&M  Bilanz
Montag, 29.04.2002, 15:31
Thüga profitiert von Einkaufstour
Die Eon-Tochter Thüga AG, München, hat im Geschäftsjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 146 Mio. Euro erzielt. Der Anstieg um 82 % im Vergleich zum Vorjahr liege vor allem an der Fusion mit der Münchner Contigas.
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Thüga profitiert von Einkaufstour
Die Eon-Tochter Thüga AG, München, hat im Geschäftsjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 146 Mio. Euro erzielt. Der Anstieg um 82 % im Vergleich zum Vorjahr liege vor allem an der Fusion mit der Münchner Contigas.
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Die Stadtwerke Korbach GmbH (SWK) und die Verbandselektrizitätswerk Waldeck-Frankenberg GmbH (VEW) sind zur neuen Energie Waldeck-Frankenberg (EWF) verschmolzen.
An dem neu gegründeten Unternehmen ist die Münchner Thüga AG mit 49,9 % beteiligt, die restlichen 50,1 % sind im Besitz des Zweckverbandes der Stadt Korbach und des Landkreises Waldeck-Frankenberg. Durch den Zusammenschluss wollen die zwei Energieunternehmen ihre Stärken bündeln und Kostenstrukturen optimieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Landkreises.Die Energie Waldeck-Frankenb
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Geiß: „Wir müssen nicht ständig wachsen“
In München ging die Angst um, an anderen Stellen entstanden Hoffnungen: Im Rahmen der Ministererlaubnis für die Übernahme der Ruhrgas durch Eon könnte die Thüga zerschlagen werden. Sie blieb erhalten und ist mit rund 120 Beteiligungen an kommunalen EVU weiterhin eine Perle im Eon-Konzern. Über die Zukunft der Thüga AG, München, sprachen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden Armin Geiß.
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Montag, 29.04.2002, 16:16
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Im laufenden Geschäftsjahr 2002 will die Münchner Thüga AG rund 500 Mio. Euro in weitere Beteiligungen an kommunalen und regionalen Energieversorgern stecken, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Nagel auf der Bilanzpressekonferenz am 29. April.
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Thüga profitiert von Einkaufstour
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Die Eon-Tochter Thüga AG, München, hat im Geschäftsjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 146 Mio. Euro erzielt. Der Anstieg um 82 % im Vergleich zum Vorjahr liege vor allem an der Fusion mit der Münchner Contigas.

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