Die Spekulationen und Gerüchte um die Teilprivatisierung der Energie Oberösterreich AG (EAG), Linz, reißen nicht ab.
Gestern haben sowohl die EnergieAllianz (EA) aus Energie-Versorgung Niederösterreich, Wienstrom und Linzer ESG als auch der Wiener Verbund ihre Angebote abgegeben. Beide Bieter, EA wie Verbund, haben mehr als 6 Mrd. ATS, das entspricht rund 436 Mio. Euro, für die Sperrminorität an der EAG geboten.Sp
Donnerstag, 12.10.2000, 12:36 Uhr
Andreas Schaffry
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