Wie die steirische Tagespresse berichtet, hat die Estag, Graz, weiterhin Interesse an einem Einstieg bei der Energie AG Oberösterreich (EAG), Linz.
Estag-Vorstand Adolf Fehringer sagte, man denke an die Übernahme von 25 % plus einer Aktie. Dieses Gebot entspricht den Ausschreibungsbedingungen. Nicht konform damit: Die Linzer wollen nicht an einen Atomstromproduzenten verkaufen. Die Estag aber gehört zu einem Viertel einem der größten Kernkraftwerksbetreiber Europas, der Electricité de France (EdF), Paris. Fristgerecht hat die Estag kein Gebot
Dienstag, 31.10.2000, 11:18 Uhr
Angelika Riedel
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