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Kärntner Energieholding

Verbund: „Landesregierung hat uns bewusst ausgebootet“

Starke Worte wählt der Verbund in seiner Reaktion auf den Zuschlag für die KEH-Anteile, den die deutsche RWE erhalten hat. Die Wiener seien beim KEH-Verkauf „bewusst ausgebootet“ worden.
Schon Anfang April habe der Verbundkonzern ein verbindliches Kaufangebot für 49 % an der KEH vorgelegt. Es habe auf 4,5 Mrd. Schilling (327 Mio. Euro) gelautet. Mit dem Gebot sei die Forderung „nach Vollkonsolidierung der Kelag in den Verbundkonzern“ verknüpft gewesen, da sich zusa
Mittwoch, 23.05.2001, 13:20 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Riedel
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E&M  Österreich
Dienstag, 29.05.2001, 12:04
Wirbel im Verbund-Vorstand
Nach der Niederlage gegen die RWE Plus AG, Essen, im Rennen um die Kärntner Energieholding KEH kommt zunehmend Unruhe in den Vorstand der Österreichischen Elektrizitäts AG.
Energie & Management > Österreich - Wirbel im Verbund-Vorstand
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E&M  Rwe In Kärnten
Freitag, 25.05.2001, 15:37
Schlammschlacht voll im Gange
Nachdem RWE Plus überraschend den Zuschlag für 49 % an der Kärntner Energieholding KEH erhalten hat, ist der innerösterreichische Streit über diese Entscheidung voll entbrannt.
Energie & Management > Rwe In Kärnten - Schlammschlacht voll im Gange
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E&M  Kärnten
Mittwoch, 23.05.2001, 14:48
Verbund-Niederlage halb so schlimm
Die Zukunft des Verbundkonzerns hängt nicht von der Kelag ab. Das zumindest meinen Analysten und die Reaktion des Marktes gibt ihnen Recht.
Energie & Management > Kärnten - Verbund-Niederlage halb so schlimm
Mittwoch, 23.05.2001, 14:48
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E&M  Kelag-Verkauf
Mittwoch, 23.05.2001, 14:13
Reaktion auf die Reaktion
Die Reaktion des Verbundkonzerns schmerze ihn, sagte der Geschäftsführer der KEH, Günther Pöschl, zu Verbund-Vorwürfen, der Konzern sei bewusst ausgebootet worden.
Energie & Management > Kelag-Verkauf - Reaktion auf die Reaktion
Mittwoch, 23.05.2001, 14:13
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Reaktion auf die Reaktion
Die Reaktion des Verbundkonzerns schmerze ihn, sagte der Geschäftsführer der KEH, Günther Pöschl, zu Verbund-Vorwürfen, der Konzern sei bewusst ausgebootet worden.
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Starke Worte wählt der Verbund in seiner Reaktion auf den Zuschlag für die KEH-Anteile, den die deutsche RWE erhalten hat. Die Wiener seien beim KEH-Verkauf „bewusst ausgebootet“ worden.
Schon Anfang April habe der Verbundkonzern ein verbindliches Kaufangebot für 49 % an der KEH vorgelegt. Es habe auf 4,5 Mrd. Schilling (327 Mio. Euro) gelautet. Mit dem Gebot sei die Forderung „nach Vollkonsolidierung der Kelag in den Verbundkonzern“ verknüpft gewesen, da sich zusa
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